Ja, hoffentlich bleibt das jetzt so. Es wäre schon gut wenn nun schön langsam wieder ein wenig Normalität herrschen würde. Es sind aber leider schon noch viele krank.
Ja, hoffentlich bleibt das jetzt so. Es wäre schon gut wenn nun schön langsam wieder ein wenig Normalität herrschen würde. Es sind aber leider schon noch viele krank.
woran wird es liegen? von allen Maßnahmen etwas?
bin froh drum
heute.at - An den verschärften Corona-Maßnahmen wie der zurückgekehrten Maskenpflicht in Österreich kann es noch nicht liegen, sagen die Experten, dennoch gehen die Infektionszahlen im Land deutlich zurück. Am Mittwoch melden die Ministerien 34.743 Corona-Neuinfektionen und 48 Tote in den jüngsten 24 Stunden. Zum Vergleich: Am Mittwoch vor einer Woche gab es noch einen Fast-Rekordwert mit 53.071 Neuinfektionen und 43 Todesfällen in Österreich. Traditionell ist der Mittwoch der Wochentag mit den höchsten Corona-Werten – da an diesem Tag auch die Schultests in den Bericht einfließen.
Die Neuinfektionen in den Bundesländern:
Burgenland 944
Kärnten 1.141
Niederösterreich 9.097
Oberösterreich 6.010
Salzburg 2.037
Steiermark 4.537
Tirol 1.505
Vorarlberg 1.562
Wien 7.910
Stabil bleibt die Situation im Gesundheitsbereich. Innerhalb der jüngsten 24 Stunden konnten 9.393 Personen aus häuslicher Pflege entlassen werden, 370.112 Bürger sind in Österreich weiter in Quarantäne. Die Normalbetten der heimischen Spitäler sind mit 3.056 Corona-Patienten gefüllt, um 39 weniger als noch am Vortag. Auf den Intensivstationen gab es hingegen ein leichtes Plus von sieben Corona-Patienten, dort werden nun insgesamt 245 Schwerkranke behandelt.
Rückgang ist selbst für Experten überraschend
Der starke Rückgang der Corona-Zahlen kommt auch für Experten überraschend. So sind in den Prognose-Berichten der Corona-Kommission die Regel-Verschärfungen noch gar nicht eingebucht und dennoch wird ein weiterer starker Rückgang der Infektionsfälle in Aussicht gestellt. Es sei eine Abflachung der Infektionszahlen festgestellt worden, die eigentlich nicht erwartet wurde, gestehen die Experten. Verantwortlich dafür ist aber wohl nicht alleine das bisher warme Wetter.