Forum - „Solidaritätsaufschlag“ am Opernball

 
snakeeleven

Auf die Karten für den 65. Wiener Opernball gibt es heuer einen „Solidaritätsaufschlag“.
Damit wird wird die vom ORF getragene Initiative „Österreich hilft Österreich“ unterstützt.
Die Karte kostet 350 anstatt 315 Euro, die zusätzlichen 35 Euro gehen an „Österreich hilft Österreich“
Finde ich für eine gute Idee.

Silviatempelmayr

Ja sollen die Besucher ruhig noch etwas mehr bezahlen. Für mich ist das nichts, ich möchte nicht einmal im Fernsehen zusehen. 

Katerchen

Hoffentlich ist der Aufschlag nicht zu hoch, dass sonst der Lugner sich den Opernball nicht mehr mit einer prominenten Partnerin leisten kann. Der Arme, muss er dann preiswertere Mädels nehmen.

Zuletzt bearbeitet von Katerchen am 10.01.2023 um 15:22 Uhr

jowi59

Ja, das ist wirklich eine gute Idee.

Wer zum Opernball will und es sich leisten kann dem ist es sicher egal ob die Karte 315 oder 350 Euro kostet.

Mit der Karte allein ist es ja noch lange nicht getan, da kommt ja noch einiges dazu.

littlePanda

Ich finde es eine gute Idee. Bei den Besuchern des Operballs dürften die paar EUR nicht sonderlich ins Gewicht fallen. 

Ullis

Ich staune, was so eine Karte für den Opernball kostet. Kann mir vorstellen, das die Gesellschaft diesen Betrag locker zahlen kann. Nur wenn ich da mal hin gehen möchte, wäre mir das schon sehr viel Geld. Interesse hätte ich schon, das mal zu sehen.

hobbykoch

Kann mich nur anschließen, dass das eine gute Sache ist. Vielleicht gibt es ja Nachahmer? Ich könnte mir z.B. vorstellen, dass man diesen Aufschlag auch bei anderen Events z.B. auf VIP-Karten einführt. Den Leuten, die sich die teuren Karten leisten können, tut der Aufschlag nicht weh und anderen hilft es.

Pesu07

Gute Idee