Vielleicht auch noch im Rollator
Forum - Soziales Pflichtjahr für Pensionisten in D
Warum eigentlich nicht? Wenn jemand gut beisammen ist, gibt es eigentlich kein Argument dagegen. Bei den Jungen sind ja auch nicht alle gesund bzw. tauglich. Viele würden das sicher gerne machen.
Tschuldigung, aber den Schmarrn kann man doch nicht ernst nehmen. 1. April war schon. Da arbeitest dein Leben lang, bist froh endlich in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen - und dann sollst noch ein Jahr für Landesverteidigung dranhängen.
Für diejenigen, die mit ihrer neuen Freizeit nix anzufangen wissen, kommt das vielleicht gelegen ...
Wie kommt man auf die Idee: das Land zu verteidigen? Wir sind doch alle in einer "Friedensunion". Möchten manche Deutsche das?
Ein Arbeiten in der Pension kann auch nur einem Akademiker, der keine Ahnung von wirklicher Arbeit, und wie sich das auf den Körper auswirkt, einfallen.
Ich wünsche dir dabei viel Spaß und Erfolg Billie-Blue
Da muß man aber sehr viel Fantasie haben, das jemand so etwas einfällt. Da ist man dann froh, wenn man in Pension gehen kann und dann nach seinen Wünschen das Leben gestalten, wenn man es gesundheitlich noch kann.
Ein hirnrissiger Vorschlag von einem Soziologen. Ich wäre dafür, dass alle Soziologen mal was arbeiten, das hilft dem Land mehr als diese Gedankenspinnereien.
Teddypetzi, ich kenne und kannte auch früher Pensionisten, die freiwillig soziale Dienste leisten, sei es beim Roten Kreuz, im Sozialmarkt, mit Kindern, Trauerbegleitung und einiges mehr. Manche machen das wirklich gerne. Ich kann mir so etwas schon vorstellen.
Freiwillig ist das eh kein Problem Billie-Blue 🤗
- 1
- 2
Ein deutscher Soziologe plädiert in D für ein soziales Pflichtjahr für Pensionisten am "Ende des Arbeitslebens". Dies solle besonders dann gelten, wenn die Wehrpflicht wieder eingeführt wird. "Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht."
Wie ist eure Meinung dazu?