Spielen begleitet uns in vielen Bereichen. Ob dies nun das kindliche Spiel ist oder ob man ein Instrument spielt usw. Wichtig sind aber auch die Spielregeln.
Forum - Spieltrieb – warum spielt der Mensch
Spielen sollte man sein ganzes Leben aber natürlich verändert sich die Art.
Man lernt mit Regeln umzugehen und zu gewinnen aber auch zu verlieren. Bleibt neugierig und aktiv.
Teddypetzi, ich habe auch immer gerne gespielt. Früher waren es besondere „Spiele (👩)“, jetzt sind es nur noch Kartenspiele. 😢
Wenn man nicht immer unbedingt erster sein und gewinnen will, dann macht Spielen Spaß.
Mir sind Kartenspiele am liebsten.
Spielen hält jung, ganz egal, ob als Brettspiele oder Kartenspiele. Wir spielen am liebsten Kartenspiele mit Freunden.
Meine Männer können leider gar nicht verlieren, da macht das Spielen nicht besonders viel Spaß.
Ohh, klar will man immer gewinnen, aber verlieren muss man doch auch konnen Silviatempelmayr 
Ich finde, das Spiel macht schon mehr Spaß, wenn man unbedingt gewinnen will. Sonst ist es ja langweilig, wenn es eh jedem egal ist, ob er gewinnt.
Für Kinder ist die Erfahrung, auch verlieren zu können, sehr wichtig. Ich kannte ein Kind aus dem Freundeskreis das fing zum Toben an wenn es bei „Mensch ärgere dich nicht“ eine Figur verlor oder komplett verloren hat. Jetzt als erwachsener Mensch hat er große Probleme wenn er nicht immer an erster Stelle ist.
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Über die Jahrhunderte haben Psychologen und Pädagogen herausgefunden: Spielen versetzt offenbar den menschlichen Geist in einen Zustand besonderer Konzentration, den die Spielenden als angenehm erleben.
Der berühmte Wissenschaftler Albert Einstein hatte dazu eine Erklärung: "Der Urquell aller technischen Errungenschaften ist die göttliche Neugier und der Spieltrieb des bastelnden und grübelnden Forschers", sagte der nobelpreisgekrönte Physiker 1930 auf der Berliner Funkausstellung.
Oder auch Verhaltensforscher aus der Biologie kommen zu den Schlüssen: "Wenn einem Organismus eine Aktivität Spaß macht, dann ist sie evolutionär auch sinnvoll", sagt der in Tübingen lehrende Biologiehistoriker Thomas Junker, "denn Spaß ist das Zuckerbrot der Evolution, das Organismen dazu motiviert, Dinge zu tun, die ihr Wohlergehen, ihr Überleben und ihre Fortpflanzung fördern." ⚽🥅🙂