Nach der österreichischen Rechtslage stehen Sie automatisch als Organspender zur Verfügung, solange Sie nicht zu Lebzeiten einen Widerspruch deponiert haben. (Quelle: https://transplant.goeg.at/node/34)
es ist sicher gut, mit Angegörigen darüber zu sprechen,ob man sowas will oder nicht , aber halt auch schriftlich widersprechen
viel wichtiger erscheint es mir aber, dass man sich Gedanken über eine Patientenverfügung macht und das dann mit seinen Angehörigen bespricht , das kann im Notfall sehr hilfreich sein
Damit deine Familie weiß, wie du darüber denkst, ist es sinnvoll, dieses schriftlich festzuhalten, ob du deine Organe zur Verfügung stellt oder nicht. Hast du das dir schon einmal überlegt? Ich bin sehr hin und her gerissen, mit meinem christlichen Glauben ist das schwer zu vereinbaren, meine Organe zur Verfügung zu stellen. Vom Kopf her finde ich das aber sehr sinnvoll. Hast du schon eine Entscheidung getroffen?