Das finde ich richtig. Wer sich nicht an Regeln halten kann muss Mut Konsequenzen rechnen und die können teuer werden.
Forum - Teure Wanderung
Recht so. Jeder der schlecht bzw. ungenügend ausgerüstet in den Bergen unterwegs ist, Sperren ignoriert und dann (durch Blödheit) in Bergnot gerät, hat die Konsequenzen zu tragen. Mindestens einmal pro Woche erfährt man über die Medien von derartigen Fällen. Abgesehen vom Aufwand und den Kosten darf man nicht vergessen, dass sich die Retter für diese Leute oftmals selbst in große Gefahr begeben und u.U. ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.
Das sollte auch bei uns Pflicht werden!
Sehe bei so einer Sachlage nicht ein, warum Versicherungen da bemüht werden. Das zahlt schließlich auch die Allgemeinheit durch steigende Prämien!
Die Kostenverrechnung bei solcher Fahrlässigkeit ist ganz in Ordnung.
Das sollte durch die Medien sicher verbreitet werden.
Hoffentlich ist ihm das eine Lehre. Eigentlich ist das noch viel zu günstig dafür, daß er auch andere in Gefahr gebracht hat
Wer sich im Hochgebirge rumtreibt, sollte generell alle Kosten selbst begleichen, die durch Rettungen entstehen. Wenn er andere in Gefahr gebracht hat, sollte er zusätzlich Strafe bezahlen.
Ein Brite hat in den Dolomiten eine Tour an einem Klettersteig gemacht und dabei einen gesperrten Weg betreten. Dieser war wegen Erdrutschgefahr gesperrt und Warnschilder in mehreren Sprache aufgestellt. Er ist trotzdem weitergegangen.
Natürlich lösten sich dann einige Felsen und stürzten auf den Klettersteig. Der Brite kam dann nicht mehr weiter und hat den Notruf gewählt. Die Bergretter kamen und haben ihn mittels Hubschrauber gerettet.
Das war Ende Juli, jetzt hat er eine Rechnung von der Bergrettung bekommen: 14.000 Euro, wobei allein 11.000 Euro Hubschrauberkosten sind.
Das sollte Beispiel machen und sich auch in den sozialen Medien verbreiten. Vielleicht gibt es dann weniger Vollpfosten in den Bergen.