Tja, diese Aussage von den "Republikanern und der Waffenlobby" ist ich glaube in dem Zusammenhang wohl nicht ganz angebracht.
Ein Attentat auf den zukünftigen Präsidenten ist zu verachten.
Tja, diese Aussage von den "Republikanern und der Waffenlobby" ist ich glaube in dem Zusammenhang wohl nicht ganz angebracht.
Ein Attentat auf den zukünftigen Präsidenten ist zu verachten.
Ich denke, keiner von uns ist für ein Attentat. Ich finde es aber gerade in dem Fall angebracht , darauf hinzuweisen, dass Trump genau dieses Amerika haben möchte.
Wo Trump doch vehement für das Tragen von Waffen eintritt und es seiner Ansicht nach in Ordnung ist, wenn die Amerikaner noch immer wie 1850 mit der Waffe im Holster rumlaufen. Und es ihn nicht juckt, wenn in Schulen Kinder bei Schießereien umkommen.
Besonders erwähnenswert ist seine Aussage, dass selbst wenn er - Trump - auf der Straße jemanden erschießen würde, er keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten hätte. Wenn so etwas ein ehemaliger und vielleicht künftiger Präsident sagt, darf er sich dann echt nicht wundern, wenn sich dann ein potenzieller Attentäter bestätigt fühlt und schießt.
Und wie kommt er überhaupt auf die Idee davon zu reden, er könnte wen auf der Straße erschießen. Wenn so etwas ein Nachbar zu mir sagt, schrillen die Alarmglocken bei mir, ob ich die Polizei oder die Psychiatrie verständigen soll.
Zuletzt bearbeitet von Billie-Blue am 14.07.2024 um 13:50 Uhr
Es ist doch ganz im Sinne Trumps, daß alle mit Schußwaffen rumlaufen.
Und wenn er vielleicht als küntiger Präsident jemandem den Auftrag gibt, einen Gegner zu erschießen, dann ist er nach den letzten Gesetzesänderungen auch noch straffrei.
Trump scheint einen sehr guten Schutzengel gehabt zu haben. Das freut mich. Gute Besserung.
Trump hatte einen aufmerksamen Schutzengel, leider waren nicht alle Schutzengel so aufmerksam und es musste ein Unbeteiligter sterben.
Diese Tat ist zu verurteilen, ganz egal was man von Trump hält.
Dieser Spruch ist aber auch sehr passend: "Wer Hass sät, der wird Hass ernten“
Ein Attentat ist nie der richtige Weg. Egal um wen es dabei geht und warum das Attentat ausgeführt wurde. Aber wirklich leid tun mir die Angehörigen des Unbeteiligten der sterben mußte.
Trump wird den Vorfall schon für seinen Vorteil zu nutzen wissen. Hat er ja gleich nach dem Schuß schon getan.
Er sollte mal darüber nachdenken ob er wirklich will, dass jeder Amerikaner bewaffnet sein kann. Und vielleicht auch darüber was seine Rhetorik mit dem Vorfall zu tun hat
Egal welche Motive man hat, ein Attentat ist absolut hinterhältig und wünscht man keinem. Ich finde es sehr traurig, was da geschehen ist!
Trump wurde durch ein Attentat bei einem Wahlkampfauftritt leicht verletzt.
Die Republikaner geben Biden die Schuld und Trump wird sich in einer Märtyrerrolle wohlfühlen. Der Anschlag wurde aber von einem Republikaner ausgeführt. Ein weiterer Mensch kam dabei ums Leben, der Täter erschossen.
Tja, die Republikaner und die Waffenlobby…