Ja, derzeit sind die 15 bis 25 Jährigen am öftesten Covid 19 positiv. Daher wahrscheinlcih auch die niedrigere Hospitalisierungsrate.
Verstehe, dass sich junge Leute nicht isolieren wollen, sondern sich treffen und auch feiern. Man ist nur einmal jung und ich wäre in diesem Alter auch nicht so vorsichtig gewesen wie jetzt.
Gerade heute wieder im Supermarkt, MNS am Kinn und keinen Tau warum es eine Bodenmarkierung vor der Kasse gibt. Hab Sie dann sehr freundlich darauf aufmerksam gemacht, daß die Maske über Nase und Mund getragen werden sollte und die Bodenmarkierung den Abstand anzeigt, damit brauchen sie sich nicht kümmern wieviel nun ein Meter wäre. Und hinter den Jungs ein Kunde welcher meinte, das wäre alles Unsinn und nur von der Regierung erfunden - ja wen sollen die nun glauben? Die Sorglosigkeit haben leider auch viele Erwachsene, vor allem die Männer am Land.
Es ist schon klar dass sich die jungen Leute nicht einsperren lassen und deswegen sind sie gefährdet. So ist das Leben aber leichter zu ertragen in dieser Zeit.
Die Jugend ist für die meisten die unbeschwerteste Zeit im Leben. Daher verstehe ich auch, dass sie das auch ausleben möchten. Wir waren auch einmal jung. 
Die Jugend soll feiern, die können sich doch nicht daheim ins Winkerl setzen.
Die sind nur einmal jung, recht haben sie.
Sie müssen halt nur aufpassen das sie die älteren nicht anstecken. Das wird wiederum sehr schwierig werden.
Bei den meisten jungen Menschen fällt die Erkrankung relativ leicht aus aber Ausnahmen gibt es immer wieder!
Ich kann sie verstehen aber trotzdem ist Vorsicht angebracht!!!!!!
Ich verstehe auch, dass man als Teenager gerne feiert, mit vielen Freunden trifft usw. Wenn man aber zb. Alt genug zum wählen ist, muss man auch reif genug sein, um dieses Risiko wahrzunehmen.
@Martina: Ja, das wäre schön, wenn das auf alle Leute zutreffen würde. Man könnte auch so sagen: Wenn nur jene wählen dürften, die reif genug sind, um dieses Risiko wahrzunehmen, würde bei den kommenden Wahlen in den Wahllokalen gähnende Leere vorherrschen.
nicht mehr die über 50-jährigen sind die meistgefährdeten, sondern die 16 - 24-jährigen, die meist zu sorglos mit der situation umgehen