Wie immer spielt Geld die große Rolle - die Gier.
Forum - "Urlauber" aus dem Ausland stürmen Skiort St. Anton
Für so manche Zeitgenossen muss es ja den Ballermann auch im Schnee geben. Auf diese Art von Tourismus kann man locker verzichten, in der Coronazeit erst recht. Da hilft nur hartes Durchgreifen der Behörden und wirklich Jeden mit einen saftigen Bußgeld versehen, der gegen die Auflagen verstößt.
Unsere Politiker mit den schwammigen Gesetzen sind schuld an diesem Problem. Und die Schilifte werden immer noch nicht geschlossen. Dann würden diese Touristen nach Hause fahren, denn sie würden sicher nicht auf den Berg gehen.
wie in früheren Zeiten die Pisten treten. Kommen dann auch so viele?
Das ist doch echt die größte Frechheit. Man sollte das Reisen viel strenger kontrollieren. Denen würde ich eine richtig satte Strafe aufbrummen.
In der ZIB1 hat ein Corona Beauftragter Tirols gesagt, dass nur der Gesundheitsminister mit Vorgaben die Situation ändern kann. Eine Ministerin verkündete, dass die Schiorte/ Lifte also der Wintertourismus offen bleibt!!! Also nichts von satter Strafe, die Regierung verbietet es nicht. na dann....
Schuld an dem Ganzen hat unsere Regierung. Mit ihren halbherzigen verboten und mit den vielen Ausnahmeregelungen , verurschen sie ein Chaos nach dem anderen. SIE SIND SCHON LANGE RÜCKTRITTSREIF
Party trotz Corona – Fotos von Feiern mit Dutzenden Gästen sorgen jetzt weit über die Ortsgrenzen von St. Anton am Arlberg für Empörung. "Offenbar kursieren Tipps im Internet, wie man Verbote umgeht und unbehelligt nach St. Anton kommt, nämlich mit dem Zug aus Zürich", ärgert sich Ortschef Helmut Mall gegenüber der "Tiroler Tageszeitung". Auf Fotos seien teilweise "30 bis 40 Partygäste zu sehen".
Als Schuldige werden die sogenannten "Ski Bums" ausgemacht. Dabei handelt es sich um junge Menschen, vorrangig aus Großbritannien und Skandinavien, die jeden Winter den Ort füllen. Auch heuer sind wieder Dutzende hier und fröhnen ihrer Lust nach Ski, Snowboard und Party. Finanziert wird dieser Lebensstil oft durch Gelegenheitsjobs als Tellerwäscher oder Schneeschaufler.
Weil Hotels geschlossen haben, würden die jungen Leute nach ihrer Anreise bei der Gemeinde einen Nebenwohnsitz anmelden und angeben, zur Arbeitssuche hier zu sein.
"Wir sind mitten in einer Pandemie, es gibt keine Arbeit derzeit", klagt der Bürgermeister die Situation. Anstatt bei der Jobsuche, seien die "Ski Bums" dann auf der Piste zu sehen, während der ganze Ort in verordnetem Stillstand verharren muss.
Bürgermeister Mall zeigte sich auch empört über "schwarze Schafe" unter den Vermietern, die dieses Spiel mitspielen. Zudem musste die Polizei offenbar feststellen, dass es trotz geschlossener Hütten weiter Apres-Ski betrieben wird – gefeiert wird nun in Heustadln samt Dosenbier aus dem Dorfladen.
Jetzt werde besonders scharf nach dem Melde- und Aufenthaltsgesetz kontrolliert. "Die Polizei ist damit bereits beauftragt", so der stellvertretende Bezirkshauptmann Siegmund Geiger laut "TT"-Bericht.
Wieso wird da solange zugeschaut, das darf doch nicht passieren, diesen Personen gehören saftige Anzeigen und Aufenthalteverbote für Österreich. Es finden sich doch immer wieder Schlupflöcher um nach Österreich zu kommen.