Abstand halten kann ich auch so wenn's möglich ist, da brauch ich keinen Minister oder Kanzler der mir Vorschriften macht.
Wir werden dadurch entmündigt und die Mehrheit sagt auch noch untertänigst Danke und hat wieder einen Vorwand um zu pöbeln, nichts anderes ist das Geseiere um Maskenpflicht und Abstandsvorschriften.
Eigentlich sollte man für ganz normale Sachen keine Ansagen von der Regierung brauchen, schon gar nicht wenn Diese selbst nicht weiss wie man es formuliert, dass es auch vor einem Gericht standhalten kann.
Zuletzt bearbeitet von MaryLou am 23.07.2020 um 11:19 Uhr
Ich habe immer viel Abstand gehalten und mag es nicht, wenn mir jemand "zuwakriacht". Ich finde, es ist respektlos, anderen Menschen zu nahe zu kommen und dann vielleicht auch noch rotzen, husten etc. Mit und ohne Corona. Ich habe gehofft, dass Corona den positiven Nebeneffekt hat, dass jetzt die Leute die Hände öfter waschen und mehr Abstand halten. Aber offensichtlich ist das Zusammenpicken tief verwurzelt, ebenso mangelnde Hygiene.
Ich habe auch vor Corona schon Abstand gehalten, aber es gibt ja solche Leute denen der Abstand immer schon egal war und die brauchen ein Gesetz, damit es auch bestraft werden kann! Ich kann es auch nicht leiden wenn mir fremde Personen zu nahe kommen.
Abstand halten ist für mich nicht so schwierig - schwieriger ist nicht die Hand zu geben. Ist auch in unserer Kultut ein Zeichen von Höflichkeit
es gibt ja Distanzzonen, manche nennen drei, andere wieder fünf Zonen, Fakt ist, dass die sogen. Intimzone ca. 60 cm beträgt, die persönliche Zone 0,60 m bis 1,2 m , die soziale Zone geht von 1,2 m bis 3,6 m und die öffentliche Zone beginnt bei 3,6 m bis .... (Distanzzonen nach Edward T. Hall)
schon vor Corona gab es Menschen, denen die ersten zwei Zonen wurscht waren und die wirds in 1000 Jahren auch noch geben...
und solchen Menschen ist es egal, aus welchem Grund wir Abstand halten sollen
Ich finde es auch blöd wenn die Regierung uns solche Vorschriften macht, aber ohne geht es bei uns in Österreich scheinbar nicht.
Gelesen im Online Kurier
Linzer Uni-Juristen sehen auch Rechtsgrundlage für allgemeine Abstandsregel entzogen. Ein neues Gesetz sei notwendig.
Folge man nämlich der Argumentation des Verfassungsgerichtshofs, so habe auch die grundsätzliche Abstandsregelung an öffentlichen Orten die gesetzliche Grundlage verloren.