Vermutlich hat die alte Dame nicht nur Nudeln gesammelt. Der Mann hielt es vielleicht für eine gute Idee, die Tiere damit zu füttern. Waren die Nudeln noch in den Packungen?
Forum - Vorratshaltung extrem?
Teddypetzi
Manche können eben nicht genug Vorräte zu Hause haben 
Zuletzt bearbeitet von Teddypetzi am 07.05.2023 um 08:07 Uhr
martha
Ich habe auch einige Vorräte im Haus, jedoch maximal eine Packung und vielleicht noch eine angefangene. Ich nehme auch an, dass die Dame auch andere Lebensmittel in größerer Menge zu Hause hatte. Im Wald so was zu entsorgen ist jedoch nicht der richtige Weg.
MaryLou
Die gehamsterten Nudeln hätten auch gespendet werden können. Jetzt gerade nicht an Menschen, aber durchaus an ein Tierheim, oder an Bauern die Schweine züchten.
Maarja
Wer weiß in welchem Zustand die Vorräte waren? Ich würde keine Lebensmittel aus einem Messie-Haushalt essen wollen
Katerchen
Ich hatte es mal ausgerechnet, wenn man pro Essen ein Rohgewicht von 100 Gramm Nudeln veranschlagt, kommt man auf 2.500 Portionen. Das bedeutet, knapp 7 Jahre lang jeden Tag ein Nudelgericht.
Und wenn man verheiratet ist und dreieinhalb Jahre ständig Nudeln vorgesetzt bekommt kann ich mir vorstellen, dass es zum „Nudel-Mord“ kommt. 😈🔪🪓
Silviatempelmayr
Das muss doch eher von einem Supermarkt stammen. Wer kauft den bitte soviele Nudeln ein, beziehungsweise wo bekommt man soviele Nudeln?
Maarja
Ich hab auch mal gerechnet. Wenn ich zwanzig Wochen lang jeden Tag an den Läden geöffnet haben fünf Päckchen Nudeln heimtrage, habe ich die Dame schon deutlich überholt. Nicht dass ich das wollen würde, aber es wäre ganz leicht
Billie-Blue
Witzig finde ich die Vorstellung, dass man sich dreieinhalb Jahre täglich die abgelaufenen Nudeln vorsetzen läßt, bis man eines Tages rot sieht und es zum Nudel Mord kommt. Stoff für einen Krimi im Küchenmilieu.
Zuletzt bearbeitet von Billie-Blue am 16.05.2023 um 22:01 Uhr
In Amerika im Bundesstaat New Jersey wurden in einem Waldstück etwa 250 Kilogramm Nudeln entdeckt, die dort weggeworfen wurden. Das waren 15 Schubkarren voll.
Die örtlichen Behörden haben an dem Fall herumgerätselt, jetzt kam die Auflösung: ein Mann hat das Haus seiner vor kurzem verstorbenen Mutter geräumt und dabei diese Unmengen von Nudeln entsorgt. Die Mutter hatte scheinbar eine etwas übertriebene Sammelleidenschaft in Bezug auf Nudeln.
Da der Sohn vermutlich keine Lust hatte, die nächsten zehn Jahre täglich Nudeln zu essen, hat er sie in der Natur entsorgt.
Nun ja, der Staat empfiehlt ja ständig eine gewisse Vorratshaltung zu betreiben, aber auf diese Menge komme ich auch nicht.