also bei diesem Beitrag stellt es mir die Haare auf,
nur weil im Jahr 2009 einer Masterarbeit zufolge ein "Phänomen diverser Namen" verbreitet wurde, heißt es noch lange nicht dass eine Namensgebung einen Charakter formt. Wie kann ein Name einen Charakter eines einzelnen bestimmen - finde ich abartig!
und es ist auch schon revidiert: Wikipedia:
Laut einer Untersuchung der Leipziger Sprachwissenschaftlerin Gabriele Rodriguez aus dem Jahr 2012 haben „Kevinismus“-Vornamen wie Mandy, Peggy oder Kevin zu Unrecht ein schlechtes Ansehen. Die von ihr ausgewerteten Statistiken ehemaliger Studenten der Universität Leipzig würden nach Ansicht der Namensexpertin beweisen, dass es mittlerweile viele Hochschulabsolventen gibt, die derartige Vornamen tragen. Unter den Akademikern mit dem Vornamen Kevin aus besagter Datensammlung der Universität Leipzig befanden sich beispielsweise – teilweise bereits promovierte – Chemiker, Theologen und Germanisten
Kommentar aus dem Standard: tja, solche vorurteile kommen eben heraus, wenn die lehrer überfordert sind und sich nicht mehr mit den einzelnen individuen auseinandersetzen können...
dem heute schwer überforderten und nahe am burnout leidenden pädagogen bleibt somit nur noch der blick auf die klassenliste, um sich so ein bild im schülerdschungel zu verschaffen,
Ihr BANAUSEN!!!!!
Zuletzt bearbeitet von wald-sophie am 09.01.2018 um 10:21 Uhr
kenne lehrerinnen mit einer chiara bzw. einem michele ....