Ich bemühe mich schon sehr Wasser zu sparen. Wir brauchen aber schon sehr viel Wasser für die schweine 🐖.
Forum - Wasserverbrauch
Das glaube ich sofort, das jeder sein Wassermenge zu gering einschätzt. Ein kurzer Drücker auf den Spülknopf und 9 l sind weg. Wäre da schon gut, für das kleine Geschäft, die Spartaste zu drücken. Ich bemühe mich wenigstens, etwas einzusparen.
Ich drücke auch die Spartaste. In der Küche braucht man aber nun einmal viel Wasser,, denn Obst und Gemüse will gründlich gewaschen werden und wenn man mit rohem Fleisch hantiert, wäscht man sich auch zwischendurch die Hände bzw. Utensilien ab. Ich selber will auch gründlich gewaschen werden. Ansonsten habe ich immer darauf geachtet, Wasser nie einfach rinnen zu lassen. In der Nähe gießt jemand seine Dachterasse so übermäßig, dass dann ewig lange das überschüssige Wasser durch die Dachrinne abfließt und der Beton ganz nass wird. Das tut mir immer weh.
Ein Drittel der Befragten weiß laut Umfrage übrigens auch nicht, woher das Wasser aus der Leitung im eigenen Haushalt stammt. „Es geht uns sicher nicht darum, Unwissen anzuprangern – ganz im Gegenteil. Wir wollen durch die Veröffentlichung der Studienergebnisse wichtige Anstöße dazu geben, dass wir uns als Gesellschaft hin zu einem bewussteren Umgang mit unserem Wasserverbrauch entwickeln“, betonte Florian Thalheimer, Country Sustainability Manager beim Möbelhändler Ikea Österreich, der die Studie in Auftrag gegeben hatte.
( findet sich weiter unten im kopierten Bericht, der oben genannten Quelle)
@moga67, 9 Liter am Spülknopf das war einmal, das sind entweder billige oder veraltete Spülkästen
Bei unseren 3 Jahre alten sind die Spülmengen in Werkseinstellung 6 und 3 l, je nach Spülknopfbetätigung
Teddypetzi, es gibt auch Menschen die ihr Haus schon länger bewohnen
@Petersilienschnecke, man kann auch mit der Zeit gehen und etwas erneuern, wenn es sich lohnt
Meine Eltern haben einen eigenen Brunnen am Grundstück. Wir sparen Wasser in dem wir Regenwasser sammeln welches wir zum Gießen verwenden, sonst haben wir energiesparende Wasserhähne.
Ende Juni bzw. Anfang Juli wurden rund 3.000 Interviews geführt, hieß es bei der Präsentation der Ergebnisse am Dienstag. Der tägliche Wasserverbrauch pro Person wurde dabei mit durchschnittlich 61 Litern deutlich geringer eingeschätzt als er ist. Tatsächlich seien es 130 Liter.
Diese setzen sich folgendermaßen zusammen: Zum Duschen und Baden werden rund 22 Prozent (28,6 Liter) verwendet, für die Toilettenspülung 25 Prozent (32,5 Liter). Im Außenbereich (Pool, Pflanzen) sind es 14 Prozent (18,2 Liter). Durch Wasserhähne in Bad, WC und Küche fließen 27 Prozent (35,1 Liter).
Nur 3,5 Prozent machen nichts fürs Wassersparen
In manchen Bereichen nutzen die Österreicherinnen und Österreicher allerdings schon erste Sparmöglichkeiten, wie die Umfrage auch zeigte. 77 Prozent gaben an, ihre Waschmaschinen optimal zu beladen. 75,9 Prozent vermeiden nach Möglichkeit laufende Wasserhähne und ein Drittel (33,5 Prozent) nutzt Regenwasser zum Pflanzengießen. Nur 3,5 Prozent setzen keinerlei Maßnahmen beim Thema Wassersparen.
Es könnte relativ einfach noch viel mehr getan werden, hieß es am Dienstag – nämlich mit geringen Mitteln, einfachen Verhaltensänderungen und ohne Verzicht. Allein mit der Reparatur von tropfenden Wasserhähnen und defekten WC-Spülkästen ließe sich viel erreichen.
Quelle & weitere Informationen: orf.at