Das ist immer sehr gefährlich wenn die Menschen in den Lebensraum der Tiere einbrechen. Wo sollen den die Tiere dann hin?
Forum - Wegelagerer in Rumänien
Da die Menschen in Mülltonnen, genug Nahrung für die Bären hinterlassen, darf man sich nicht wundern , dass die Bären die leichteste Möglichkeit erwählen, um satt zu werden.
McD für Bären sozusagen!
Und welche Lösung gibt es da?
Müssen Menschen wegziehen, Müllkübel im Keller versperren oder sollen überall Bärensichere Zäune aufgestellt werden?
Was schlagen die Bärenschützer vor?
Solange es Menschen gibt die diese Bären füttern werden sie kommen, ist ja viel bequemer wenn das Futter kommt und man es nicht suchen muss
jowi59, und was wäre dein Vorschlag? Alle Bären abschießen? Und welche Tiere kommen dann als nächstes dran?
Oder vielleicht lernen es die Menschen wieder, dass sie nicht allein auf dem Planeten sind und andere Lebewesen ihre Berechtigung haben. In Kanada haben die Menschen sich mit den Bären „arrangiert“. Wenn Camper unterwegs sind werden sie instruiert, dass Lebensmittel und auch der Müll bärensicher aufbewahrt werden müssen. Das funktioniert in diesem Land.
In der Regel haben die Bären eine Scheu vor dem Menschen, außer sie werden durch Futtergaben abgerichtet und verlieren die Scheu. Da ist ausschließlich der Mensch schuld.
Daß Jowi für die Abknallvariante ist, war ja klar. Daß der Mensch umdenken sollte, wie er den Tieren wieder mehr Lebensraum (und Wildtiere nicht anfüttert) gibt ist ja undenkbar. Das kostet ja mehr als eine Kugel.
In Rumänien sind Wegelagerer unterwegs, auf vier Beinen.
Das Land hat die zweithöchste Anzahl an Bären in Europa, vermutet werden ca. 7.000 bis 8.000 Tiere. Der Lebensraum wird für sie immer knapper und sie dringen in menschliche Bereiche vor. An manchen Straßen reihen sich nun die Bären auf und betteln um Futter. Und viele Leute fahren extra hin und füttern trotz Verbot die Tiere. Es kommt dann oft zu gefährlichen Situationen wenn die Autoinsassen sogar aussteigen um ein Selfie mit dem Bären zu machen.
Und die Bären werden „dressiert“, bei den Menschen Nahrung zu finden.