Wenn ein Auto so lange auf einem Kurzzeitparkplatz steht, dann sollte das schon auffallen.
Mit der Nummerntafel wird sich doch der Besitzer finden und ohne Nummerntafel hätte es auch schon viel früher auffallen müssen.
Wenn ein Auto so lange auf einem Kurzzeitparkplatz steht, dann sollte das schon auffallen.
Mit der Nummerntafel wird sich doch der Besitzer finden und ohne Nummerntafel hätte es auch schon viel früher auffallen müssen.
Wobei ich mich frage, warum der Halter nicht ausfindig gemacht werden konnte. Es gibt ja nicht nur die Nummerntafel um ein Auto und dessen Besitzer zu identifizieren.
Der wird wohl auf den Kosten sitzen bleiben. Mich wundert auch das man den Besitzer nicht finden kann.
Da wird wohl beides gestohlen sein, das Auto und die Kennzeichen. Und über die Fahrgestellnummer würde es gehen, da ist aber bestimmt der Datenschutz dagegen.
Wieso konnte man den Fahrzeughalter nicht ausfindig machen, hat es ein ausländisches Kennzeichen und die ausländischen Behörden weigern sich das bekannt zugeben?
Limone, wenn das Kennzeichen geklaut ist (was übrigens öfters vorkommt) nützt eine Personenfeststellung auch nichts.
Ich vermute, Auto und Kennzeichen , werden da wohl gestohlen worden sein.
Der Täter wird das Auto wahrscheinlich für den Weg zum Flughhafen gebraucht haben!
Am Berliner Flughafen hatte ein Fahrzeug lange Zeit auf einem Kurzzeitparkplatz gestanden, für 23 Euro die Stunde. Die Kosten für die „Parkgebühr“ beliefen sich dann auf 200.000 Euro.
Im Januar hatte der Parkplatz-Betreiber das Fahrzeug abschleppen lassen und einen Versuch gestartet, den Halter zu ermitteln. Erfolglos. Die Ermittlungen zum Fahrzeughalter führten zu keinem Ergebnis.
Ich frage mich schon wie hoch solche Parkgebühren überhaupt sein dürfen, das wären dort über 550 Euro pro Tag. Irgendwann darf man von Wucher sprechen. Da ist eine Nacht im Adlon-Hotel in Berlin billiger, inklusive Parkplatz und Frühstück.