Nach dem Tod eines geliebten Menschen etwas von ihm zu behalten: Das wünschen sich viele Angehörige. Eine Möglichkeit ist, Diamanten aus der Asche des Verstorbenen fertigen zu lassen, die man dann an Ring, Armband oder Kette immer bei sich tragen kann.
Die Herstellung eines Diamanten aus Asche ist mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden und je mehr Karat, desto teurer. Die Kosten beliefen sich auf mehrere tausend Euro, wobei der Einstiegspreis in der Regel bei circa 4.000 Euro liege.
Zunächst wird aus der Asche Kohlenstoff extrahiert. Der Kohlenstoff wird zu Graphit umgewandelt und mit einem Keimkristall versetzt. Das wird hohen Temperaturen und hohem Druck ausgesetzt: Es kommt zum Wachstum von synthetischen Diamanten. Je nach gewünschter Größe könne das einige Tage bis mehrere Wochen dauern.
Dann kann man sich den Verstorbenen als Anhänger um den Hals hängen oder als Ring fassen.
Nach dem Tod eines geliebten Menschen etwas von ihm zu behalten: Das wünschen sich viele Angehörige. Eine Möglichkeit ist, Diamanten aus der Asche des Verstorbenen fertigen zu lassen, die man dann an Ring, Armband oder Kette immer bei sich tragen kann.
Die Herstellung eines Diamanten aus Asche ist mit hohem Arbeits- und Zeitaufwand verbunden und je mehr Karat, desto teurer. Die Kosten beliefen sich auf mehrere tausend Euro, wobei der Einstiegspreis in der Regel bei circa 4.000 Euro liege.
Zunächst wird aus der Asche Kohlenstoff extrahiert. Der Kohlenstoff wird zu Graphit umgewandelt und mit einem Keimkristall versetzt. Das wird hohen Temperaturen und hohem Druck ausgesetzt: Es kommt zum Wachstum von synthetischen Diamanten. Je nach gewünschter Größe könne das einige Tage bis mehrere Wochen dauern.
Dann kann man sich den Verstorbenen als Anhänger um den Hals hängen oder als Ring fassen.