Ich verstehe die Veganer und Vegetarier auch nicht.
Es soll im Essen kein Fleisch sein, aber soll schmecken wie richtiges Fleisch.
Irgendwie passt das nicht zusammen.
Ich glaube, am gesündesten ist es für einen gesunden Menschen, von allem zu essen.
Es darf ruhig auch mal etwas ungesundes dabeisein solange es nicht übertrieben wird.
Am Besten bleibt man bei regionalen und saisonalen Produkten.
Der Markt für vegetarisches und veganes Essen wächst rasant - wahrscheinlich noch viele Jahre lang. Von diesem Trend profitieren besonders die großen Unternehmen aus der Fleischindustrie.
Wenn der Metzgermeister vor seinem Cutter steht, dann macht er es wie früher beim Fleisch - jedenfalls fast. Aber statt Schwein kommen Reisproteine in den Cutter. Dazu Erbsenfasern, die aussehen wie Schweinespeck, und eine Mischung aus Muskat, Salz, Piment, außerdem eine ganze Reihe anderer Gewürze, die Betriebsgeheimnis sind. Abgerundet wird das Ganze mit Bindemitteln, damit die Veggie-Salami auch wirklich zusammenhält. (tagesschau.de)
Verkehrte Welt. Ausgerechnet diejenigen, die am meisten Profit aus der Massentierhaltung ziehen kassieren nun auch in diesem Sektor ab. Es ist zwar zu begrüßen, dass weniger Fleisch verzehrt wird und damit die industrielle Tierproduktion abnimmt, aber muss man sich selbst täuschen indem man eine „Salami“ aus Reis und Erbsen isst? Warum macht man nicht gleich einen Erbseneintopf mit einer Portion Reis?