Forum - Wer regelmäßig Pizza isst, hat ein geringeres Krebsrisiko

Eine Studie deutet darauf hin, dass der regelmäßige Verzehr von Pizza in Italien mit einem geringeren Risiko für bestimmte Krebsarten, wie Speiseröhren-, Mund- und Darmkrebs, verbunden sein könnte. Dies wird vor allem auf den Inhaltsstoff Lycopin in der Tomatensoße zurückgeführt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese positive Wirkung vermutlich auf eine bestimmte Art der Zubereitung zurückzuführen ist und nicht für stark verarbeitete Fertigpizzen gilt, die ein höheres Krebsrisiko aufweisen können.

Der schützende Inhaltsstoff: Tomaten, die Hauptzutat der Tomatensoße, enthalten Lycopin. Dieser sekundäre Pflanzenstoff ist für seine tumorhemmende Wirkung bekannt. Die positive Wirkung wurde in einer Studie in Italien beobachtet. Die Wissenschaftler vermuten, dass die hochwertigen Zutaten wie Olivenöl und Tomatensoße in der traditionellen italienischen Pizza den Unterschied machen.

Die Studie hat vermutlich ein neapolitanischer Pizzabäcker in Auftrag gegeben. 🤣

Man sollte jeden Tag Tomatenmark essen, da ist die Konzentration am Höchsten. Bei einer gekauften Pizza würde ich das nicht annehmen.

Bei uns gibt es fast jede Woche mal Pizza.

Die wird dann verschieden belegt, damit sie allen schmeckt.

Wur essen auch sehr gerne selbst gemachte Pizza. Im Sommer belege ich sie auch gerne mit frischen Tomaten aus dem Garten.