Bei manchen Melonenarten kann man auf die Schale schauen: Im unreifen Zustand ist sie grün und färbt sich dann beispielsweise gelb. Bei Galia-, Cantaloupe- und Netzmelonen ist ein süßlicher und aromatischer Geruch ein Anzeichen für Reife. Zuerst riechen sie am Blütenende – also gegenüber der Seite, wo sich der Stiel befindet.
Obwohl es ein bisschen unappetitlich ist, sind herumschwirrende Fruchtfliegen ein Zeichen, dass es sich um reife aber – aufgepasst – auch überreife Melonen handelt. Auch sollte sich der Stiel leicht von der Frucht lösen lassen. Um den sternförmigen Stielansatz bilden sich Risse, sobald die Frucht reif ist. Die nennt man auch Zuckerrisse. Bei dieser Gruppe Melonen gibt die Schale in der Mitte – also, sozusagen am Äquator der Frucht – auf leichten Druck nach.
Wintermelonen und Wassermelonen riechen hingegen nicht. Auch an der Schale herumzudrücken, hilft hier nicht weiter. Bei grünen Melonentypen färbt sich aber die Schale an der Stelle, an der die Frucht auf dem Boden lag, gelblich. Je heller diese Stelle ist, desto reifer ist die Melone.
Für den klassischen Klopftest braucht man viel Erfahrung, um Unterschiede zu hören. Man kann aber sagen: Je heller die Frucht klingt, desto weniger ist sie reif. Wenn es dumpf klingt, ist es eher ein Zeichen für Reife. Wenn es aber sehr dumpf klingt, dann ist sie überreif, weil das Fruchtfleisch irgendwann rissig und mürbe wird. Der Klopftest funktioniert am ehesten noch bei Wassermelonen, bei allen anderen ist das schwierig.(sueddeutsche.de)
Bei manchen Melonenarten kann man auf die Schale schauen: Im unreifen Zustand ist sie grün und färbt sich dann beispielsweise gelb. Bei Galia-, Cantaloupe- und Netzmelonen ist ein süßlicher und aromatischer Geruch ein Anzeichen für Reife. Zuerst riechen sie am Blütenende – also gegenüber der Seite, wo sich der Stiel befindet.
Obwohl es ein bisschen unappetitlich ist, sind herumschwirrende Fruchtfliegen ein Zeichen, dass es sich um reife aber – aufgepasst – auch überreife Melonen handelt. Auch sollte sich der Stiel leicht von der Frucht lösen lassen. Um den sternförmigen Stielansatz bilden sich Risse, sobald die Frucht reif ist. Die nennt man auch Zuckerrisse. Bei dieser Gruppe Melonen gibt die Schale in der Mitte – also, sozusagen am Äquator der Frucht – auf leichten Druck nach.
Wintermelonen und Wassermelonen riechen hingegen nicht. Auch an der Schale herumzudrücken, hilft hier nicht weiter. Bei grünen Melonentypen färbt sich aber die Schale an der Stelle, an der die Frucht auf dem Boden lag, gelblich. Je heller diese Stelle ist, desto reifer ist die Melone.
Für den klassischen Klopftest braucht man viel Erfahrung, um Unterschiede zu hören. Man kann aber sagen: Je heller die Frucht klingt, desto weniger ist sie reif. Wenn es dumpf klingt, ist es eher ein Zeichen für Reife. Wenn es aber sehr dumpf klingt, dann ist sie überreif, weil das Fruchtfleisch irgendwann rissig und mürbe wird. Der Klopftest funktioniert am ehesten noch bei Wassermelonen, bei allen anderen ist das schwierig.(sueddeutsche.de)