Hafermilch mache ich inzwischen meist einfach selbst aus Haferflocken, dann enthält sie keine Zusätze, denn auf diese verzichte ich gerne. Allerdings trinke und verwende ich auch Kuhmilch, ich habe gerne Abwechslung und verwende ungern von einem Produkt zu viel
Forum - Wie gesund ist Hafermilch?
Wenn überhaupt, kommt bei mir nur die Kuh in den Kaffee. Meistens trinke ich den Kaffee schwarz. Manchmal kommt aufgeschäumte Milch (Cappucino) rein.
ich sah den Titel, ich sah als letzte Antwort Katerchen
und ahnte den Inhalt deines Kommentares. LG an dich, Katerchen
Wir verwenden nur kuhmilch. Aber wenn du die hafermilch gerne magst dann lass sie einfach schmecken.
In den Kaffee und für den Kakao kommt für uns nur die Kuhmilch in Frage.
Als ehemalige Kuhbauern holen wir die Milch immer frisch beim Nachbarn.
Hafermilch darf nicht als Milch bezeichnet werden weil sie mit Milch nichts zu tun hat, sie ist höchstens Milchähnlich und auch ein Industrieprodukt das wir überhaupt nicht brauchen.
Kuhmilch mag ich gar nicht. Mir ekelt es davor. Bis jetzt habe ich immer die fertige Hafermilch gekauft. Aber zukünftig werde ich sie mir lieber selber machen.
Ich tinke Kuhmilch aber nur für Kakao und Müsli. Bei Kaffee brauche ich gar nichts, außer ich bekomme wo einen Cappucino.
Hab mir mal selber eine Mandelmilch gemacht, mich hat es nicht überzeugt.
ich eröffne das Thema nur einmal. Oder nehme ich mich zu unwichtig?
ich trinke gerne Hafermilch. Trinkt ihr diese auch?
Kommt bei dir nur das Produkt der Kuh in den Kaffee?
Milchähnliche Pflanzendrinks haben sich erfolgreich etabliert. Beworben werden sie auch als gesündere Alternative zur Kuhmilch. Doch stimmt das wirklich?
Es kommt auch vor, dass ältere Herren den Kaffee mit Hafermilch bestellen – weil sie ihn dann besser vertragen. Und es gibt genug Kinder, die überhaupt keine Milch mehr trinken.
Drei wesentliche Unterschiede gibt es zwischen dem Produkt der Kuh und dem milchigen Saft, der wahlweise aus Hafer, Sojabohnen, Mandeln, Erbsen, Reis oder anderem gemacht wird, weiß Diätologin und Ernährungsexpertin Yasmin Eder: "Kuhmilch enthält bereits alle Nährstoffe in natürlicher Form und besteht auch nur aus einer Zutat. Die pflanzlichen Alternativen beinhalten dagegen, abgesehen vom Grundprodukt und Wasser, weitere Zusätze wie Verdickungsmittel, Emulgatoren, Salz oder Vitamine."
Ein großer Unterschied ist auch der Eiweißgehalt. In der Regel enthalten viele pflanzlichen Alternativen kaum bis nur wenig Eiweiß. Es ist aber ein wichtiger Bestandteil in unserer täglichen Ernährung. Ausnahme sind da Pflanzendrinks aus Erbsen oder Soja, ihr Proteingehalt ist sehr gut. Schließlich ist in Kuhmilch Laktose natürlich enthalten, für Menschen mit Unverträglichkeit gibt es deshalb die laktosefreie Alternative. In den Pflanzendrinks ist keine Laktose, dafür werden manchmal Zuckeralternativen zugesetzt. Es gibt aber auch Produkte, die gänzlich ohne Zucker auskommen.
Der relevanteste Faktor ist der Eiweißgehalt. "Proteine sind ja der Grundbaustein für Muskeln, Hormone, Immunsystem und mehr", betont Eder. "Nur wenige der Pflanzendrinks können wirklich mit der Nährstoffkombination der Kuhmilch mithalten. mehr Info auf derstandard.at