Es ist vor allem auch Gefährdung anderer. Zum Glück ist nicht ein Unbeteiligter zu Schaden gekommen.
Forum - Wieder Downhill-Mountainbiker tödlich verunglückt
Kann ich nicht nachvollziehen, das man sowas macht...wenn die ihren Verstand benutzen würden wüssten sie, das sie ihr Leben aufs Spiel setzen bei solchen Abfahrten. Arme Hinterbliebenen🥲
Kann ich nicht nachvollziehen, das man sowas macht...wenn die ihren Verstand benutzen würden wüssten sie, das sie ihr Leben aufs Spiel setzen bei solchen Abfahrten. Arme Hinterbliebenen🥲
Haben vor nicht langer Zeit bei einer Seilbahnfahrt, Downhill-Fahrer zugesehen. Haben damals gesagt:" Ein Sport, um sich den Hals zu brechen".
Extrem viele junge Burschen und Männer hauen sich da waghalsig mit ihren Rädern über die Piste. Kurven die eigentlich nicht zu fahren sind und inklusiver Sprünge, da blieb mir fast das Herz stehen!
Der Spaß war leider etwas zuviel.
R.I.P.
Für die Angehörigen ist so ein unnötig selbstverschuldeter Todesfall sehr schlimm. Ich mal EINEN Bericht dieser Sportart gesehen und habe mir gedacht, warum man so einen Nervenkitzel braucht
Dieser Sport ist ja auch wirklich sehr gefährlich, das muss wohl auch jedem klar sein der ihn betreibt.
Ich wohne nicht weit entfernt und habe auch das Gefühl, dass mittlerweile die Hubschraubereinsätze im Sommer wesentlich häufiger sind als im Winter. Obwohl auch während der Skisaison, besonders nachmittags, viele Hubschrauber unterwegs sind.
Manche Menschen verhalten sich so als hätten sie sieben Leben wie eine Katze. Oder sie denken, das Leben ist wie ein Computerspiel – wenn’s schief geht drückt man die Reset-Taste und beginnt von vorne.
Das sich dieser Sport in den letzten Jahren zu einem Highlight entwickelt hat, sieht man an den vielen "Fun-Parks".
Jedoch ist nicht jeder Radfahrer geeignet, diesen auch auszuüben. Viele "Nachahmer" fahren da die Piste auf "Teufel komm raus" runter.
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gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3311161/
In Leogang (Pinzgau) ist bei einer Freizeitanlage auf dem Asitz wieder ein Mountainbiker tödlich verunglückt. Der 33-jährige Lette sei auf einem Downhill-Kurs unterwegs gewesen, vermutlich zu schnell, so die Ermittler. Bei einem Sprung stürzte er kopfüber in den Auslauf.
Schon am Dienstag verstarb ein 54-jähriger Schweizer bei einem Unfall in diesem Freizeitpark.
Bei dem Unfall am Mittwochnachmittag leisteten andere Biker wieder Erste Hilfe. Das Team eines Rettungshubschraubers machte den Schwerstverletzten transportfähig und flog ihn ins Krankenhaus Zell am See (ebenfalls Pinzgau). Dort kämpften Ärzte um sein Leben – vergeblich. Der Sportler verstarb wenig später.
Dieses Downhillfahren ist Selbstmord.
Diecdortigen Einheimischen sagen, jeden Tag kommt der Hubschrauber um Verletzte zu bergen.