Forum - „Wilder Westen“ in Amerika

Mal wieder ein Beweis, dass die Amerikaner sich seit den Zeiten von "Wyatt Earp", "Doc Holliday" und "Billy the Kid" nicht großartig weiterentwickelt haben.

In Florida hat ein 14-jähriger Bursche seine 23-jährige Schwester erschossen. Daraufhin hat ein weiterer Bruder (15 Jahre) auf den Vierzehnjährigen gefeuert. Der wurde dann schwer verletzt. Grund der Schießerei waren ein Streit über die nicht passenden Weihnachtsgeschenke.

Das makabre dabei ist, dass die Kinder die Waffen offiziell tragen durften, das ist in diesem Staat erlaubt. Schon Wahnsinn, da laufen Kinder mit Schusswaffen offen herum. 

Weihnachten, das Fest der Liebe und des Friedens.

Bin ich froh nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten leben zu müssen

Bei den Amis darf jeder mit einer Waffe rumknallen, aber wenn ein entblößter Busen gezeigt wird, dann geht des Amis Welt unter

Ein Land, das mich im negativen Sinn immer wieder erstaunt 

Mit 14 Jahren darf man schon eine Waffe besitzen. Das ist doch der blanke Wahnsinn. Ich finde viele sind mit 18 noch nicht reif dafür.

Ob Waffenbesitzer überhaupt  reif sind ? Denn eine Waffe hat nur einen einzigen Bestimmungszweck, nämlich schießen. Kein normaler Mensch möchte eine Waffe besitzen. Ich frage mich bei allen Waffenbesitzern, was in diesen wohl vorgeht. Abgesehen von Polizei, Jäger, Heer.

Billie-Blue, eine Waffe zu besitzen und in der Hand zu halten vermittelt ein „Machtgefühl“. Manche Menschen„benötigen“ dieses Gefühl, wenn sie sonst nichts darstellen (Jäger und Polizei ausgeschlossen). Ich war in früheren Jahren in einem Schützenverein, Waffen können schon beeindruckend sein.