Das ist bekannt und auch nicht wirklich überraschend. Es zeigt vor allem wie sehr Unrechtsstaat Putins Russland inzwischen ist. Traurig!
Forum - wohlhabend auch im Krieg bevorzugt
War mir nicht bekannt, aber JA, glaube ich sofort
Wäre das in Österreich so anders?
Hoppeln poppel, 🐰🐇 wieder ein Doppel.
Mach mer was draus, sonst eilt mir noch der Ruf eines Haubenklauers voraus :-(
also hinterlasse ich liebe Grüße
Zuletzt bearbeitet von alpenkoch am 12.08.2022 um 12:42 Uhr
Ich habe vor einigen Wochen einen Bericht über einen Landstrich in der Ukraine gesehen, wo die Menschen serh arm sind und wie in Hütten leben sind und die jungen und nicht mehr ganz so jungen Männer in den Krieg mussten bzw. müssen. Da hab ich mir schon meinen Teil gedacht. Denn auf diese Menschen hat man bisher vergessen, aber für den Krieg sind sie gut. Ich befürchte, das ist nicht nur in Russland so.
Ja das ist eine riesen Ungerechtigkeit, aber wer würde da wohl etwas dagegen tun. Die reichen lassen sich nicht so leicht als zielobjekt benutzen.
Das ist und war doch schon immer so.
Angehörige besserer Häuser haben es sich immer richten können.
Die opfert man doch nicht auf dem Schlachtfeld.
Leider ist das in jedem Krieg so. Reiche Menschen können sich viel richten.
Das nun in Russland die " Mindervölker" einen Großteil der Soldaten stellen, ist auch eine Tatsache. Diese werden mit Geld in den Krieg gelockt.
Oligarchen-Söhne müßen Mütter hen Russland nicht shützen
Schätzungsweise mehr als 100.000 Soldaten kämpfen für Russland in der Ukraine. Die meisten von ihnen sind jung und arm. Viele gehören ethnischen Minderheiten an. Unterrepräsentiert sind Soldaten aus Moskau und St. Petersburg. "Die lässt man nicht sterben auf den Schlachtfeldern", sagt ein Militärexperte. Wen schickt Putin in den Krieg?
Von mindestens 15.000 getöteten russischen Soldaten im Ukraine-Krieg gehen westliche Geheimdienste und Militärbeobachter aus. Das unabhängige russische Nachrichtenportal "Mediazona" hat bisher 5185 Gefallene zweifelsfrei identifiziert. Die Liste gibt Hinweise darauf, wie und wo Russland seine Soldaten rekrutiert.
Den Fokus legt Russland dabei auf abgelegenere oder ärmere Regionen des Landes: Dagestan und Burjatien statt Moskau und St. Petersburg. "Die Jugend der wohlhabenden und mit dem Staat verbandelten Eltern aus Moskau und St. Petersburg, die lässt man nicht sterben auf den Schlachtfeldern.
Man holt sich die, die aus russischer Sicht im Grunde Hilfsvölker sind", sagt Joachim Weber, Sicherheits- und Russland-Experte von der Uni Bonn, im ntv-Podcast "Wieder was gelernt".
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