Im damaligen dritten Reich gab es auch schon einen „Naxi-Sender“. Hat gut funktioniert, die Massen sind dem Rattenfänger nachgelaufen.
Aktuell dürfen die Russen und die Türken auch nur davon träumen, einen unabhängigen Sender zu haben.
Im damaligen dritten Reich gab es auch schon einen „Naxi-Sender“. Hat gut funktioniert, die Massen sind dem Rattenfänger nachgelaufen.
Aktuell dürfen die Russen und die Türken auch nur davon träumen, einen unabhängigen Sender zu haben.
Das ist doch eines der Hauptziele der FPÖ, den ORF so viel als möglich zu schwächen!
Das Erste ist das schwächen der unabhängigen Medien, ( nicht nur des ORFs) dann wird die Meinungsfreiheit eingschränkt, auf die sie doch immer so sehr pochen.
Ganz nach dem Motto: "Jeder hat das Recht auf meine Meinung!"
Und es wird nicht lange dauern, dann wird diese Meinung Pflicht!
Und jetzt wieder die Dauerempörte:
( Hab mir erlaubt es von Lara1 abzukupfern)
Zuletzt bearbeitet von moga67 am 25.01.2025 um 12:07 Uhr
moga67, die letzte Bemerkung: 😂🤣
PS: hoffentlich hast du kein Copyright verletzt. 😈
Ein wenig Sparen könnte man beim ORF sicher. Da verdienen einige viel zu viel finde ich schon.
Eines muss ich zu diesem Thema anmerken.
Die Medien, egal welche Zeitung ( Kurier, ORF, Standard, Presse, Krone usw) haben vor den Wahlen Babler medial ruiniert. Haben ihn als Blödmann hingestellt. Obwohl klar war, dass er die einzige Alternative gegen rechts war. Und jetzt geht den Medien der Arxxx auf Grundeis.
Selber schuld.
Aber es trifft halt alle.
Was hat das mit Zerstörung des ORF zu tun?
Wir alle müssen etwas sparen, da schadet es auch dem ORF nicht wenn gespart werden müsste. Die Zwangsgebühren gehören schon lange abgeschafft.
Die FPÖ will ja die Gebühren abschaffen.
Aber wie soll der ORF dann noch halbwegs frei arbeiten können, wenn er vom Geldgeber Staat abhängig ist?
Es wäre ja im Sinne jedes Autokraten, die freine Medien einzuschränken und nur mehr die Parteilinie zu verkünden.
gefunden auf sn.at
Bei den Regierungsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP ist am Donnerstag erstmals der Themenblock Medien am Programm gestanden. Der ORF-Redaktionsrat zeigt sich angesichts der FPÖ-Pläne, den ORF-Beitrag abzuschaffen und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk künftig aus dem Bundesbudget finanzieren zu wollen, wobei budgetäre Kürzungen vorgenommen werden sollen, alarmiert. "Die Zerstörung des ORF beginnt", warnt der ORF-Redaktionsrat in einer Aussendung.
"Der ORF soll finanziell ausgehungert werden, zum Kürzen seines Angebots gezwungen und personell nach den Wünschen der FPÖ umgebaut werden", befürchten die Vertreterinnen und Vertreter der ORF-Redaktion. Die FPÖ habe den ORF über Jahre hinweg zum "Feindbild" aufgebaut, nun wolle die Partei umsetzen, was sie seit langem fordert: den ORF auf einen "Grundfunk" zusammenstutzen und ihn damit "dem Gutdünken der Regierenden unterwerfen".
Ich sag da nur: Wehret den Anfängen!