Bei Kinderjoghurts mit den Schokolinsen springt einem der Zuckergehalt ja eh förmlich ins Auge.
Es gibt aber Produkte, wo dies versteckter ist und man zusätzlcih sowieso die Zutatenliste lesen sollte.
Am besten ist es immer noch, ein Naturjoghurt selbt mit Früchten zuzubereiten und eventuell etwas Zucker beifügen. Das ist dann noch immer viel weniger Zucker als in Fertigprodukten.
Genauso beim Müsli, lieber selber machen als fertig kaufen.
Ja leider sagtuns die Werbung immer wie gesund so manches ist. Och mache daher auch viel selbst.
Wenn man sich ein bisschen mit Ernährung beschäftigt, ist das nicht wirklich neu. Mir ist unverständlich, wie man immer noch glauben kann, dass Werbung der Wahrheit entspricht.
Nicht nur in Kindermilchprodukten befindet sich zu viel Zucker. Die Kinder gewöhnen sich an den Zucker und werden dann dicke Erwachsene.
Es ist bei vielen Kinderprodukten zuviel Zucker enthalten. Zucker ist billig und den Kindern schmeckt es, also doppelter Gewinn für den Hersteller.
Es ist sehr schade, das die Kinderprodukte so viel Zucker drin ist. Kein Wunder, das es immer mehr übergewichtige Kinder gibt.😡
Es ist sehr schade, das die Kinderprodukte so viel Zucker drin ist. Kein Wunder, das es immer mehr übergewichtige Kinder gibt.😡
Ist leider so, die Zutatenlisten werden immer länger und länger, dafür werden sie immer kleiner geschrieben. Ich darf dann bald mit einer Lupe ausrücken!
Für mich ist eine lange Zutatenliste bei einem Produkt, bereits ein Grund es nicht zu kaufen.
gefunden auf: https://salzburg.orf.at/stories/3306910/
In vielen Milchprodukten, die speziell für Kinder beworben werden, ist zu viel Zucker enthalten. Darauf macht das vorsorgemedizinische Institut SIPCAN aus Elsbethen (Flachgau) aufmerksam. Pro Portion seien es im Schnitt „vier Würfelzucker“.
SIPCAN untersuchte 110 Produkte untersucht, die sich an Kinder richten – zum Beispiel Kinderjoghurts mit bunten Comicfiguren oder Schokolinsen. Diese seien im Test aufgefallen, weil sie zu viel Zucker und Fett enthielten schilderte Ernährungswissenschaftler Manuel Schätzer von SIPCAN. Insgesamt enthielt jedes fünfte untersuchte Produkt zu viel Zucker.
„Im Durchschnitt lag der Zuckergehalt bei den Produkten, die nicht den Kriterien entsprochen haben, bei 14,9 Gramm“, sagte Schätzer. „Das entspricht ca. vier Würfelzucker – auf eine durchschnittliche Portion.“ Mit einem derartigen Produkt sei bereits die Hälfte der maximalen Tagesmenge an Zucker für ein achtjähriges Kind gedeckt.
Am besten ist deshalb, immer die Nährwerttabelle ansehen.