Forum - Zustelldienst in der Gemeinde

In unserer Gemeinde kann man regionale Produkte bestellen und die Zustellkosten übernimmt jetzt, während der Coronakrise, die Gemeinde für ihre Bürger!

Ich finde das super!

Zustelldienste gibt es bei uns auch aber nicht umsonst, aber das finde ich vollkommen in Ordnung, die Lieferung darf auch etwas kosten und Trinkgeld gehört auch darauf gelegt

Ich fände es auch in Ordnung wenn man das Zustellen bezahlen muß. Auch Trinkgeld sollte man drauflegen, da hast du vollkommen Recht. Ich hoffe auch daß der Dienst den einheimischen Vermarktern hilft.

Super Idee in Deiner Gemeinde MaryLou. Wäre da mit dem Trinkgeld auch nicht zurückhaltend

In unserem Ort gibts auch den Zustelldienst des Greisslers. Man bestellt telefonisch die Ware und kurz bevor er liefert ruft er an und fragt nach Bekanntgabe der Rechnungssumme mit welchem Geldscheinen man bezahlt und falls notwendig legt er das Retourgeld der Lieferung bei. Zustellkosten gibt es keine, Trinkgeld jedoch schon.

Bei uns gibt es jetzt auch so einen Zustelldienst, aber mit vorgegeben 3 verschiedenen Paketen. Die sind dann nicht für jeden geeignet.

Finde ich eine sehr gute Idee. Das ist auch sehr wichtig für die kleineren Geschäfte, damit sie die Zeit gut überstehen können.

Bei uns bietet der Spar Markt im Ort auch diesen Service an. Ist auch bei uns gratis! Finde es aber trotzdem super, das dieses Angebot gratis ist, viele dieser Risikoleute sind odt Mindestpensionsbezieher, die müssen oft jeden Euro umdrehen!
Wenn sie aber ein Trinkgeld geben, dann kommt es von Herzen und da ist 1 Euro vom Mindestpensionsten oft "wertvoller" als ein 10ner vom gutverdienenden Menschen. Durch das "Gratis" entsteht aber kein Druck und ich glaube in so besonderen Situationen kommt es x Mal zurück!

Super. ist doch schön wie alle zusammen halten und das Geld nicht so eine große Rolle spielt. Da schätzt man seine Mitmenschen wieder.

Wir haben von unsere Gemeinde auch ein Infoblatt erhalten, bei uns kann man auf der Gemeinde anrufen und sie organisieren das Einkaufen in der Gemeinde und Zustellung für alle Leute, die zur Risikogruppe gehören.