Ich finde auch das man von den Infos überflutet wird. Aber man schaut doch auch wegen allem gleich im Internet nach. Eigentlich ist man selbst schuld.
Forum - zuviel Information durch die Medien? überinformiert durch das Internet?
grad bei krankheitssymptomen findet man auf google immer heraus, dass man eigentlich sterbenskrank ist
ich filtere meine infos auf jeden fall, lese nicht alles im internet, und habe auch einen vollen bücherschrank zu hause.
Ich versuche die Fülle an Informationen auch so gut es geht zu filtern.
Das Internet verlockt schon zu Selbstdiagnosen. Wie hier schon geschrieben wurde, liegt es in der Verantwortung jedes Einzelnen verantwortungsbewusst mit dem Medium Internet umzugehen. Gerade bei Krankheitssymptomen ist mir das persönliche Gespräch mit meinem Arzt wichtig.
Ich sehe auch hin und wieder nach wenn mich was zwickt
Ich lese schon lange nicht mehr um Internet nach. Steht auf jeder Seite sowieso was anderes.
Seit ich einmal nach einer Blutwerteinformation und Nachlesen im Internet wahrscheinlich Tumore in den Knochen bekommen würde (im Gedanken), schaue ich nicht mehr nach. Meine Ärztin hat es mir sogar verboten. Ich hatte nichts.
Ich lese nur das, was für mich wirklich wichtig ist. Irgendwelche Krankheitssymptome google ich gar nicht, sonst würde ich mich da verrückt machen.
Ich gehe zum Arzt und wenn ich was nicht verstehe schau ich im Internet
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Patient zum Arzt: Doc ich bin mortifero morbo affectus ... hat Dr. Google gesagt!
Seit Ende der 80'ger gibt es in unserer Familie Internet bzw. die Vorgänger dazu. Papas 1. PC soll noch irgendwas vor "X86" gewesen sein
Vor Internet & Google konnte man Infos nur in Lehrinstituten, Zeitungen, Büchern lesen oder evt im Radio/ TV. Ich selber frage sehr viel bei Tante Google nach. Doch gibt es Gebiete da widerstrebt es mir, die Tante zu fragen
Findest Du das wir teilweise "überinformiert" sind?
Ich ja und meinem Hausarzt wird tatsächlich mehrmals die Woche, nach dem Händeschütteln mit dem Patienten, SOFORT die Diagnose mitgeteilt
