Gesichtsmaske selbst gemacht

Für eine Gesichtsmaske werden frische Zutaten natürlichen Ursprungs verwendet. (Foto by: poznyakov / depositphotos.com)

Vorteile der selbst gemachten Gesichtsmaske

Im Vergleich zur Gesichtsmaske aus der Drogerie kann die Anwenderin die Inhaltsstoffe bei der selbst gemachten Maske selbst zusammenstellen. Sie verzichtet dabei selbstverständlich auf Konservierungsstoffe und auf andere synthetische Zusätze. Selbst hergestellte Gesichtsmasken lassen sich auf den individuellen Hauttyp abstimmen. Sind Allergien bekannt, kommen allergieauslösende Stoffe nicht ins Spiel.

Zutaten und Zubereitung einer Gesichtsmaske

Zum Herstellen einer Gesichtsmaske werden frische Zutaten natürlichen Ursprungs verwendet. Man erhält sie unter anderem im Reformhaus oder im Bioladen. Als Trägermasse kommen 2 Teelöffel Quark zum Einsatz. Er kühlt, entspannt und lässt Rötungen abklingen. Zudem spendet er Feuchtigkeit. Gibt man einen Teelöffel Zitronensaft bei, erzielt man ein feineres Hautbild. Die Zitronensäure bewirkt, dass sich die Poren verengen. Ein Teelöffel Honig versorgt die Haut mit wertvollen Nährstoffen und beseitigt vorhandene Entzündungen. Er wirkt antibakteriell. Dies kommt insbesondere Menschen zugute, die unter einer ausgeprägten Akne leiden. Wer die Zellerneuerung anregen möchte, verwendet anstelle des Zitronensafts ein Eigelb. Dieses enthält Biotin sowie verschiedene Vitamine. Trockene Haut profitiert von einigen Tropfen Olivenöl. Es sollte kaltgepresst sein.

Anwendung der Gesichtsmaske

Vor dem Auftragen der Maske muss das Gesicht gründlich gereinigt werden. Anschließend wird das Pflegeprodukt gleichmäßig aufgetragen. Es sollte 15 bis 20 Minuten in die Haut einziehen. Abgenommen wird mit Maske mit lauwarmem Wasser. Übrig gebliebene Reste sollten nicht noch einmal verwendet werden. Es könnten sich Keime ansiedeln. Bei Bedarf wird eine neue Maske hergestellt.