Das hat aber schon vorher unsere Hausärztin erledigt, hat uns selbständig als Risikopatienten (Mann hat COPD) angemeldet.
Forum - 165.000 Risikopatienten
Ich habe mich selbst (COPD) als Risikopatientin angemeldet. Bei der Nachfrage wie es weiter geht, bekam ich allerdings von der Sprechstundenhilfe meiner Hausärztin keine Auskunft. Die Sprechstundenhilfe meiner Lungenfachärztin meinte, sie brauche die Regestrierungsdnummer. Die habe ich ihr gemailt und 1 Woche später hatte ich meinen ersten Impftermin. Der zweite ist erst ende Mai. Mit Astra. Hatte nach der ersten Impfung keinerlei Nebenwirkungen
Zuerst hat es geheissen, man bekommt eine schriftliche Mitteilung von den Krankenkassen, dann mußte der Arzt die Risikopatienten bestimmen und jetzt heist es wieder man bekommt eine Mitteilung von der Krankenkasse. Am besten ist, man hat sich beim Hausarzt angemeldet. Aber dort weiss man auch nicht, wann man geimpft wird.
Das alles ist wahrscheinlich wieder von Bundesland zu Bundesland verschieden. Risikopatienten die ich kenne haben sich alle selbst angemeldet und angegeben, dass sie Risikopatient sind. Haben alle schon mindestens die erste Impfung.
Ich glaube auch das hätte schon früher gemacht werden sollen. Naja bei dieser Impfung darf man nicht überlegen was Sinn macht!!
Das hatte die Regierung doch schon vor Monaten versprochen. Wahrscheinlich hatten tausende Menschen vergeblich an einen Brief der ÖGK gewartet. Und so wird es auch jetzt sein. Man sollte sich schon selbst um seine Belange kümmern und nicht auf die da Oben warten.
bekommen jetzt Post von der Sozialversicherung, mit der Information, daß sie zur Corona-Risikogruppe gehören.
Sie können sich für einen vorgezogenen Impftermin anmelden, der Brief dient als Bestätigung.