Ich kenne solche Erzählungen, aber außer Kaffeeersatz fällt mir gerade nichts ein. Es gab ja sogar eigene Kriegskochbücher. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich solche Zeiten nicht selbst erlebt habe.
Ich kenne solche Erzählungen, aber außer Kaffeeersatz fällt mir gerade nichts ein. Es gab ja sogar eigene Kriegskochbücher. Ich bin sehr froh und dankbar, dass ich solche Zeiten nicht selbst erlebt habe.
Könnte mich nicht erinnern, dass meine von Oma "Ersatzprodukten" gesprochen hätte.
Ich kann dazu auch nichts sagen, kenne auch keine Ersatzprodukte.
Meine Oma hat mir darüber nichts erzählt. Ich selber kenne auch keine Ersatzprodukten.
ja Kuechengeist,da gab es sehr viele "Rezepte" zum Beispiel irgendwie wurde aus Mehl und Wasser Mayonaise gekocht.Es wurde "Afee" genannt
Bin auch sehr froh das ich das nicht miterleben konnte. Meine Oma war dabei und könnte sicher auch mitreden. Leider ist sie schon länger verstorben das wir über solche Themen nicht reden könnten
Meine Eltern haben den Krieg ja erlebt und ja bekannt ist sicher der bittere Kaffeeersatz. Dann die Carepakete bei denen in den Bohnen auch oft Fleisch in Form von Würmern mitkam - trotzdem war man dankbar, dass man wenigstens irgendetwas zum Essen bekam. Mein Vater erzählt oft noch, dass bei ihnen ein Offizier einquartiert war, der einen gewissen Schutz vor seinen eigenen Leuten bot und ihnen auch mal was zum Essen mitbrachte. Meine Mutter arbeitete als Kind bei den Russen - Kartoffelschälen - und durfte dann Essen mit nach Hause nehmen. Die Russen waren ja sehr kinderfreundlich.
Meine Omi hat Zuckerrüben eingekocht und mit dem "Sirup" alles gesüßt
Aus Oma´s Erzählungen kenne ich den Chicoree Kaffee und den Rübenzucker als Süßungsmittel.
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