Das sind doch alles schöne Namen. Es werden wieder viel mehr normale Namen gewählt und nicht so komische die man kaum aussprechen kann.
Forum - Beliebteste Babynamen 2018
https://www.gutekueche.at/forum/die-beliebtesten-babynamen-2018-150910
da war Wien fast anders. Bei den Mädchennamen steht erneut Sophia (191) an der Spitze, gefolgt von Sara (162), Anna (154), Emilia (147) und Hannah (126). Nach exakter Schreibweise wird die Liste von Anna angeführt, dahinter folgen Emilia, Emma, Laura und Mia.
Das sind für mich alles schöne Namen und vor allem Namen die einem Kind nichts versaubeuteln.
Habe letztens gelesen: Namen die auf -dan (nur der blieb mir in Erinnerung, waren auch andere dabei ) enden sind in einer Bevölkerungsschicht auffällig oft vertreten und den Kindern wird bereits das Mitgefühl ausgesprochen. Eigentlich blöd so etwas zu lesen. Doch denke ich an Kevin & Co - da hatte es sich leider auch äusserst oft bestätigt.
Doch habe ich auch gelesen: erfolgreiche Männer und Frauen, in wirklichen Spitzenpositionen, haben auch auffällig oft klassisch, deutschsprachige Namen. Das kann ich sogar bestätigen. Aber hat wer eine Idee woran das liegt?
Finde das sind einfach klassische, schöne Namen!
NIchts ist furchtbarer für ein Kind, wenn die Eltern besonderes "kreativ" sein wollen.
Außerdem wird dann sofort ein Vorurteil geschürt wenn, wer Kev++, Chant++,............ heißt!
zwei dieser Spitzenpositionsnamen (nur die blieben mir in Erinnerung, waren auch andere dabei ) sind auch hier vertreten:
Simone und Gabriele
als ich zuerst von dieser "KevinOlogie" hörte dachte ich; was für ein Schmarrn. Doch erlebe ich immer wieder Momente bzw. bekomme von Freunden und Nachbarn dazu zutreffende Geschichten erzählt. Ist schon eigenartig wie zutreffend das manchmal ist. Arme Kinder
die "alten Namen" mag ich ebenso wie nicht zu neumodische Namen. Aber Chantalle, Cheyenne, Harry, Xeon, Ailin... etc sind für mich ungut
Zuletzt bearbeitet von elisaKOCHT am 19.09.2019 um 00:03 Uhr
Ich bin auch kein Fan der besonders "kreativen" Namensgebung. Auch der Kevinismus bestätigt sich immer wieder. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)
Aber ich selber habe einen Vornamen, der in meinem Geburtsjahrgang sehr häufig ist. Ich fand das auch nicht so prickelnd, zu zweit, zu dritt oder gar zu viert in der Klasse mit dem gleichen Namen zu sein. Daher wollte ich für meine Kinder keinen Namen, der auf der damals aktuellen Beliebtheitsskala ganz oben steht.
Je ausgefallener die Namen, desto mehr tun mir die Kinder leid, die müßen ja damit leben (ein Leben lang !) Es sollte ein Recht aus Namensänderung geben
Die beliebtesten Babynamen waren im letzten Jahr Anna und Paul, Anna ist zum 13ten Mal der beliebteste Mädchenname in den letzten 15 Jahren... Bei den Mädchen folgen Emma und Laura, bei den Buben David und Jakob.