Ich finde den gedanken von Ullis interessant: was sagt denn der bräutigam dann dazu? eigentlich sollte man ja zu zweit planen.
Forum - Bridezilla
Ich hätte kein Problem, wenn es eine Kleidervorgabe gibt, dann muss man sich keine großen Gedanken machen und ich würde auch in Tracht kommen ( obwohl ich nie in Tracht gehe) oder in Pastell oder in Beige, wenn es so gewünscht wird.
Hauptsache , man feiert und freut sich mit dem Brautpaar. Das finde ich wichtiger, als das Gerede, ob die Braut überkandidelte Wünsche hat.
Auch bei einer Beerdigung würde ich den speziellen Wunsch des Verstorbenen respektieren.
Ich mag Frauen nicht, die sich den Mund über andere Frauen zerreißen, solche sollte man sowieso nicht einladen. Und wem es nicht passt soll eben der Hochzeit fern bleiben.
trachtenhochzeiten sind so weit ich weiß in der steiermark nicht unüblich, dort kann man sogar davon ausgehen dass kaum ein gast extra dafür einkaufen gehen müsste. das fällt nicht unter bridezilla, zumindest nicht im südosten österreichs
Den Begriff Bridezilla haben wir bisher nicht gekannt. Auf den Hochzeiten wo wir bisher eingeladen war festliche Kleidung erwünscht. Wir hätten auch kein Problem mit einer bestimmten Farbe der Kleidung.
Diesen Begriff höre ich jetzt zum ersten mal. Ich hätte aber nichts gegen eine Kleidervorschrift bei Hochzeiten oder Begräbnissen
Das Brautpaar gibt schon oft voe, ob die Gäste in Tracht oder modern gekleidet kommen sollen, ist halt so.
Ein Verwandter hat aber zu Lebzeiten schon den Wunsch geäussert, bei seinem Begräbnis sollen alle in Dirndl und Lederhose kommen. Es war ein schönes Begräbnis.
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Ja den Ausdruck kenne ich, hab aber bis jetzt nur angenehme Bräute erlebt. Gerade wenn man alles bis ins kleinste Detail plant geht doch meistens was schief.