jowi59, da geb ich dir Recht! Viel zuviel wird da hin und her geschickt.
Oft ist es so, dass die Leute zwar im Geschäft schauen und probieren aber dann bestellen, weil es da noch billiger ist. Das kann ich noch verstehen.
Der Großteil aber bestellt 2-3 Größen und dann geht viel retour!
Forum - Die Paketzusteller sind am Limit
Ich bestelle ganz selten etwas, vor Weihnachten gar nichts, mit mir haben sie keine Arbeit.
Ja, es gibt viele Hungerlohnjobs. Ich denke mir das auch immer bei den vielen Essenszustellern, die in Wien per Rad und einem riesigen Rucksack bei jedem Wetter zu sehen sind.
Da müsste man unser ganzes System ändern. Schwierig, weil jene, die daran verdienen, wollen das nicht ändern.
Das ist jedes Jahr imm Dezember so, ein erhöhtes Aufkommen. Früher hatten die Post für diese Zeit extra Leute eingestellt, heutzutage wird da gespart.
Ich mache da auch nicht mit. Vielleicht drei mal im Jahr bestelle ich etwas, GK ist da schon eingerechnet
Katerchen, gespart wird beim Lohn. Aufnehmen würde die Post bei uns die Leute sofort.
Es gab einen Bericht im Fernsehen, da sind Asylberechtigte angeworben worden. Jedoch kaum der Sprache mächtig, wie soll da das richtige Zuordnen möglich sein?
Zuletzt bearbeitet von moga67 am 16.12.2023 um 05:44 Uhr
Bei uns hat die Post cor Weihnachten eigene Paketzusteller. Während des Jahres kommt die Post bei uns meistens am Nachmittag. Vor Weihnachten kommt die "Packerlpost" am Vormittag. Nachmittags kommt die "Briefpost".
Das kann ich mir sofort vorstellen, dass die Paketzusteller mindestens seit dem Black Friday am Limit arbeiten. Leider unter großem Druck und miesester Bezahlung.
Man sollte wirklich viel mehr direkt regional in den Geschäften einkaufen. Letztens wurde uns ein Päckchen um 19.00 zugestellt. Der Zusteller hat mir echt leid getan.
Es gibt nicht für alles die Möglichkeit Regional zu kaufen (ich lebe gerne am Land), dann muss der Online-Versandhändler her
wenn ich z.B. Equipment für die Musik brauch, kann ich 60 Km nach Wien fahren, oder Online bestellen, und da nehme ich zweiteres.
- 1
- 2
gefunden auf: https://wien.orf.at/stories/3236777/
Sechs Arbeitstage pro Woche und das bei einem 14-Stunden-Tag-die Paketzustellerinnen und Paketzusteller arbeiten jetzt vor Weihnachten am Limit. Die Gewerkschaft fordert Änderungen und mehr Kontrollen durch die Finanzpolizei.
Die Paketzusteller sind nicht zu beneiden, Stress pur für einen Hungelohn.
Und dabei wird soviel bestelltes wieder retour gesandt.
Und wie viles wird überhaupt nicht gebraucht.
Besser wäre es regional nur das zu kaufen was man auch benötigt.