Ich wäre jetzt in einem landwirtschaftl Betrieb völlig fehl am Platz,auch um den Kindern "sowas" weiterzugeben.Alles was ich meinen Kindern seit Kindertagen !POSITIV! "vorgelebt" habe - das machen sie positiv nach.Das ist etwas ganz anderes als wenn man im "!Alter" frisch dazu kommt oder jemand anders nur ieh und Bäääääh zum schlachten und rupfen vorlebt.
Heutzutage evt. mit einer Nasenklammer, Parfumzerstäuber, PLASTIKschürze, Schutzbrille und festen Handschuhen ausgestattet.Alle 3 Sekunden igitt rufend.Wenn die Familie sonst WIRKLICH verhungern muß.Kenne es ab den 40ger Jahren,bis ins Ende der 70/80ger Jahre war es bei vielen Nachbarn "ein MUSS",aus Kostengründen.Das konnte ich nachvollziehen und verstehen, zu 100%. Dieses Fleisch schlachteten andere und ich habe es sogar gegessen Vor ca. 1 Jahr lernte ich 1 Mensch "kennen" der die Hendl "privat" tötet und schlachtet.Das ist aber auch der einzige Mensch (von dem ich hörte) die nur für ein "NUTZtier" und nicht für einen Kuschelhund eine OP bezahlen (Geld beim Tierarzt ausgeben) würde.Das ist für mich dann wieder unvorstellbar.Schwierig zu erklären,ist irgendwie ein "besonderer ich fahr einfach drüber-Schlag" in meinen Augen.Ich kann das nicht und versage somit zu 100% bei solchen Anforderungen.Sehe vor meinen Augen dann immer die niedlichen Küken.Gab vor einigen Tagen einen TV-Bericht übers Gansltöten und schlachten.Wahrscheinlich hätte ich in dieser Zeit kein Gansl essen können,VOR DEM Bericht.
Da teile ich sssumsi's Meinung: würden im Heute nicht andere für mich schlachten,da wäre ich Vegetarierin.
Zuletzt bearbeitet von hannevg am 19.11.2018 um 10:26 Uhr
Nein, das kann ich nicht. Kann generell keine toten Tiere sehen und esse auch viel lieber Gemüse. Aber beim Kochen muss man sich halt an die Familie anpassen.