Ich sehe es auch so das Verzicht eine freiwillige Angelegheit ist. Für gewöhnlich hab ich das Grundstück höchstens 2x die Woche verlassen, seit dem ich gezwungen werde zuhause zu bleiben nutze ich jede Gelegenheit und bin 3-4 die Woche draussen
Ansonsten fällt mir Verzicht nicht schwer, Konsum, Mode, elektronischer Tand und wofür die Leute noch so ihr Geld ausgeben, interessiert mich nicht, ich bin zufrieden wenn ich in meiner Werkstatt oder im Garten werkeln kann.
Zuletzt bearbeitet von edwin21 am 12.04.2020 um 18:37 Uhr
Ich habe einige Zeit vor der Krise mein Konsumverhalten überdacht und geändert. Als es freiwillig und von mir aus war, habe ich es nicht als Verzicht angesehen. Auch jetzt stört es mich absolut nicht, dass ich nicht shoppen kann. Aber viele andere Dinge (abseits der sozialen Kontakte), auf die ich bewusst nicht verzichtet habe, wie z.B. Massage, Skifahren, Sportkurse, Kino, Vorträge, Kabarett, Konzerte, Reisen etc. fehlen mir.