Ich koche mittlerweile schon lange ohne Mengenangaben. Auch vermische ich mehrere Rezepte zu einem Rezept mit Abwandlungen. Auf Mengen achte ich dabei nicht.
Wo ich allerdings exakte Mengenangaben benötige, sind Teigrezepte.
Ich koche mittlerweile schon lange ohne Mengenangaben. Auch vermische ich mehrere Rezepte zu einem Rezept mit Abwandlungen. Auf Mengen achte ich dabei nicht.
Wo ich allerdings exakte Mengenangaben benötige, sind Teigrezepte.
Ich würde auch nicht überall auf Mengenangaben verzichten können. So wie schon Billie-Blue brauche ich für Teige, egal ob Kuchen oder Brote schon genaue Mengenangaben.
So auch bei mir: Ich brauche auch bei diversen Teigen, Mehlspeisen, Brot u.ä. schon genaue Angaben. Bei einigen anderen Rezepten, die ich eher selten zubereite, wären Richtwerte hilfreich.
Bei Kuchen und Brotrezepten brauche ich schon Mengenangaben. Allerdings hatte ich eine Nachbarin, die machte die besten Faschingskrapfen ohne Waage.
Auch bei Likören ist eine Mengenangabe sinnvoll.
Bei anderen Rezepten kann ich ohne Mengenangaben kochen - wird immer gut.
Wir haben noch nie ein Rezept ohne Mengenangabe probiert. Jedoch haben wir manches schon leicht verändert also meist weniger Zucker verwendet.
Beim Kochen (im Gegensatz zum Backen) halte ich mich nicht immer exakt an die Mengenangaben. Aber so eine ungefähre Richtlinie hätte ich zumindest beim ersten Versuch schon gerne.
Eine Mengenangabe hab ich schon ganz gerne und sei es so vage wie bei Oma. Sie sagte oft eine Handvoll oder a bisserl was, Das ist wenigsten ein kleiner Anhaltspunkt. Ganz ohne Mengenangabe - so ein Kochbuch würde ich nicht kaufen.
Beim Kochen ist eine Mengenangabe nicht so wichtig wie beim Backen. Meine Oma und auch meine Mutti haben pi mal Daumen gekocht und mir das so beigebracht
Als Orientierung brauche ich bei neuen Rezepten schon Mengenangaben. Man muss sich ja nach was richten können.
Im Buchhandel ist nun ein zweites Kochbuch von einem Autorenpaar erschienen, das bei allen Rezepten ohne Mengenangabe arbeitet. Es sind puristische italienische Rezepte, aber mich stören die fehlenden Angaben zur Menge der einzelnen Zutaten.
Ich halte mich zwar sehr selten an die vorgegebenen Angaben, aber etwas zur Orientierung möchte ich schon haben.
Merkwürdigerweise werden die Bücher in den Rezessionen groß gefeiert.
Wie ist es bei euch, könnt ihr auf Mengenangaben verzichten?