Ich sehe das entspannter. Sprache ist immer einem Wandel unterzogen. Natürlich stehe ich auch oft "alt" da, wenn ich Ausdrücke meiner Teenager-Kinder nicht mehr verstehe.
Mich erschreckt mehr, wenn die Sprache verarmt, z.B. gar nicht mehr in vollständigen Sätzen gesprochen wird, grausame Fehler (Grammatik und Rechtschreibung) gemacht werden, etc.
Distance-Learning, Home-Scooling, Home-Office, Lockdown, Meeting, Workflow, brainstormen…
Kommt den „Neuzeitmenschen“ die deutsche Sprache abhanden? Es ist erschreckend wenn man sieht, dass sogar Leute mit Vorbildcharakter und renommierte Medien immer mehr „denglisch“ verwenden. Was haltet ihr davon?