Davon halte ich gar nichts.
Ich gehe lieber dem Weg und der Gelegenheit entsprechend, Hauptsache man geht.
Davon halte ich gar nichts.
Ich gehe lieber dem Weg und der Gelegenheit entsprechend, Hauptsache man geht.
Das habe ich in den 1990er Jahren einige Male gemacht, weil es damals bei uns eine Gruppe gab. Ich bin aber dann doch wieder lieber gelaufen. Aber ist sicher nicht schlecht. Jedem liegt halt eine andere Bewegungsform. Egal wie man geht, wichtig ist, man bewegt sich und übertreibt dabei nicht.
Entweder ich gehe die ganze Zeit schnell oder die ganze Zeit normal. Das Gleiche gibt es auch beim Sport, das liegt mir nicht.
Ich finde das ist eine Variante zum Ausprobieren. Aber mit Stoppuhr ist es dann schon wieder mühsamer. Man kann es auch ohne Stoppuhr machen, ist ja nicht zwingend, Hauptsache man tut etwas.
Neu? Diese Training habe ich bei einem Kuraufenthalt in den 2000er Jahren gemacht. Ist aber spannend, daß man so alte Bewegungsformen mit als neu verkaufen kann, wenn man ihnen einen "tollen" Namen verpaßt
Haben wir noch nie so probiert. Wir gehen doch mal über eine zeitlang sehr flott jedoch nicht mit Stoppuhr. Werden wir nun mal so, also diesen japanischen Trend probieren.
Ich gehe auch lieber draussen ohne Stoppuhr. Da passe ich das Tempo dann der Wegbeschaffenheit an.
Das gibt es als "Intervall-Training" schon seit einem halben Jahrhundert. Ich richte meine Geschwindigkeit nach der Wegstrecke und der Beschaffenheit aus.
Jegliche Art zu gehen finde ich Klasse. Egal welches Tempo. Das Japanische Gehen ist bestimmt wieder für viele ein neuer Ansporn, sich zu bewegen. Finde ich sehr gut!
"Japanisches Gehen"
Das sogenannte "japanische Gehen" basiert auf Intervallphasen aus schnellem und langsamem Gehen und wurde von Professor Hiroshi Nose und Associate Professor Shizue Masuki an der Shinshu-Universität in Matsumoto (Japan) entwickelt. Dabei wechseln sich 3 Minuten Gehen mit höherer Intensität und 3 Minuten mit niedrigerer Intensität ab, mindestens 30 Minuten lang, viermal pro Woche.
Das Gehen mit höherer Intensität sollte auf einem Niveau erfolgen, auf dem es schwieriger ist, eine vollständige Unterhaltung zu führen. Das Gehen mit geringerer Intensität sollte auf einer Stufe erfolgen, die "leicht" ist. Auf dieser Stufe sollte das Sprechen angenehm sein, wenn auch etwas anstrengender als bei einer mühelosen Unterhaltung.
Japanisches Gehen ist einfach durchzuführen und erfordert nur eine Stoppuhr und Platz zum Gehen. Es braucht wenig Planung und ist weniger zeitaufwändig als andere Laufziele, wie z. B. das Erreichen von 10.000 Schritten pro Tag. Damit ist es für die meisten Menschen geeignet.
gelesen in der Heute
Eine tolle Variante, finde ich, um gesund zu bleiben.