Wenn ich zu einer bestimmten Zeit wo sein muss, schaue ich lieber, dass ich 10 Minuten früher da bin , zu spät kommen mag ich nämlcih ganz und gar nicht.
Forum - Toleranz beim Zuspätkommen
Ich kriege schon die Krise wenn ich merke dass ich eventuell 2 Minuten später dran bin. Es passiert mir höchst selten, lieber zu früh dran als zu spät. Das gilt für mich privat. Bei der Arbeit gibt es kein zu spät kommen.
Ich bin auch ein Fan von Pünktlichkeit. Aber es gibt auch Situationen, wie Blankenese2002 schreibt, wo Überpünktlichkeit auch unangenehm ist.
Ich schaue,dass ich immer pünktlich bin. Sollte ich mal wirklich zu spät kommen, weil etwa ein Stau ist, rufe ich rechtzeitig an.
Ich denke auch eine Viertel Stunde ist noch vertretbar. Sonst kann man ja heutzutage schon so leicht und schnell Bescheid geben.
Pünktlichkeit ist Höflichkeit. Wenn ich eine Anfahrt von mehr als einer Stunde habe (mit dem Auto) kann immer was sein, aber dafür hat man ja heute ein Handy
Die Toleranz richtet sich bei mir nach der Länge des Anfahrtsweges. Ich selbst bin ein sehr pünktlicher Mensch, meine Schwester hingegen kommt oft zu spät. Ihr ist es aber selbst unangenehm und arbeitet auch wirklich daran.
In der heutigen Zeit ist es ja wirklich einfach Bescheid zu geben, wenn man es nicht pünktlich schafft.
Bei meinen Privaten Verabredungen gebe ich von Haus meistens eine halbe Stund Tolareanz, ( ich sage zb.zwischen 15:00 und 15:30) dann passt es immer
Ich gebe sofort Bescheid wenn ich es nicht pünktlich schaffe. Die Höflichkeit dazu beginnt bei mir schon wenn es knapp davor ist. Ich komme lieber 10 Minuten vorher als auf den Punkt und ein zu spät kommen ohne Bescheid zu sagen ist einfach sehr unhöflich.
Bin meistens früher bei einem Treffen. Pünktlichkeit ist mir sehr wichtig. Toleranzgrenze wäre bei mir 10-15 Minuten.