Ich habe es mal wegen Kaliummangel bekommen, hat geholfen
hallo matsch, ein Teil meiner Meinung steht schon hier: https://www.gutekueche.at/forum/homoopathie-144230
ich bin gegen die Abschaffung des Wahlmodules und durch Anwendung von Homöopathie habe ich schon bei Mensch und Tier mehr "Gesundheit" eingefangen
das Du die normale Buchstabengröße verkleinert hast macht es zumindest für mich schwerer zu lesen
ich bin absolut für die Schulmedizin. Wisssentlich bin ich gegen alles was nicht dort gelehrt wird- wird schon sein, dass es bei manchen hilft, aber der Glaube daran gehört sicherlich auch dazu.
Es gibt ja Gott sei Dank auch fortschrittliche Schulmediziner oder Spitäler, die mit Homöopathen zusammenarbeiten und die Erfolge sind hoch.
Danke für eure Antwort. Echt spannend zu lesen, wie ihr denn darüber denkt.
Den Thread von ElisaKocht muss ich mir dann nochmal genauer ansehen. Aber ich stimme auf jeden Fall Monika1 zu und finde, dass man bei Homöopathie betonen sollte, dass es sich um eine Komplementärmedizin handelt. Ich habe mich jetzt auch im Internet weiter darüber eingelesen und anscheinend ist eines der größten Probleme, dass viele die Homöopathie als Konkurrenten der normalen Schulmedizin sehen. Dabei sollte es Hand in Hand gehen, um dem Patienten die beste Behandlung bieten zu können. Denn im Endeffekt zählt ja nicht, womit der Patient behandelt wurde, sondern dass er wieder gesund wird. Ich finde, man vergisst bei solchen Debatten viel zu schnell, dass der Mensch und seine Gesundheit im Vordergrund stehen.
Also da muss man jetzt aber auch gleich mal sagen dass sich ja alleine im Beruf des Homöopathen die Schulmedizin und die Homöopathie verweben, denn weiß anscheinend nicht jeder, aber erst nach einem abgeschlossenem Medizinstudium kann man die Zusatzausbildung als Homöopath erst machen - quelle: wenn mir wer nicht glauben sollte: homoeopathie-verstehen.at
Das gewährleistet ja eben auch, dass am Patienten richtig gehandelt wird. Was ich da aber auch noch dazu sagen muss, das ist die situation in Österreich.
Der Glaube kann Berge versetzen.
Das Fach Homöopathie an der MUW war reine Zeitverschwendung. Ich hatte die Gelegenheit das Fach zu besuchen und es war furchtbar zu hören wie ein moderner mensch an Sowas glauben kann.
Ärzte verschreiben gerne dem Patienten solche Mitteln(die haben nämlich früher skandalös von Firmen Prozente bekommen) wenn ein Patient fest überzeugt ist dass er damit besser schläft, aber wenn es z. B. um bakterielle Infektionen sich handelt sollte man dem Arzt die Approbation entziehen.
Wer dran glaubt dem wird es vielleicht helfen
Hallöchen ihr Lieben!
Letztens habe ich im Fernsehen eine Debatte über Homöopatie und homöopathische Mittel gesehen. Dabei ging es aber auch hauptsächlich um die Abschaffung des Wahlmodules an der MedUni Wien. Soweit ich das aber verstanden habe, ist Homöopathie keine Alternativmedizin, sondern eine Komplementärmedizin zur klassischen Schulmedizin. Deswegen verstehe ich das erstrecht nicht, wieso denn das dann abgesetzt wurde...
Grundsätzlich finde ich das Thema aber sehr spannend und würde mich gerne noch ein bisschen mehr darüber informieren. Deswegen dachte ich mir, ich frage mal hier im Forum, ob denn schon jemand Erfahrungen mit homöopathischen Behandlungen gemacht hat oder prinzipiell etwas zur Homöopathie sagen kann? Findet ihr die Abschaffung des Wahlmodules (welches natürlich für keinen Studenten/Studentin verpflichtend ist) gerechtfertigt?
Ich würde mich wirklich sehr über euren Erfahrungsaustausch freuen.
Danke euch!