Sind die Frauen nun lieber zum impfen gegangen als was anderes zu machen? 🤣
Oder hat die Maskenpflicht verhütend gewirkt? Das wird man noch erforschen müssen. 😂😁
Sind die Frauen nun lieber zum impfen gegangen als was anderes zu machen? 🤣
Oder hat die Maskenpflicht verhütend gewirkt? Das wird man noch erforschen müssen. 😂😁
Ich glaube weder Corona noch die Impfung ist für den Geburtenrückgang hauptsächlich verantwortlich. Vermute eher, die besondere Zeit ,die doch sehr von Unsicherheit geprägt ist, ist der Hauptgrund.
und in Österreich?
Das ist m.E. wohl bei dem überbevölkerten Planeten das kleinere Übel.
Zuletzt bearbeitet von Iberon am 22.09.2022 um 07:24 Uhr
habe den Artikel auch auf tagesschau.de gelesen
Hast du Angaben zu Österreich? sprich - punkt AT
Das wundert mich gar nicht. Das ist ja auch so gewollt. In den Impfungen bzw. Gentherapien sind Stoffe drin um Männer und Frauen unfruchtbar zu machen. Das weiss ich von mutigen Ärzten die sich intensiv mit den Impfstoffen auseinander gesetzt haben.
OmG, jetzt kommen die Verschwörungstheorien auf. Fehlt nur noch die Behauptung, dass alle Geimpften nun mit einem Chip von Bill Gates herumlaufen.
Ich bin da bei moga67 und könnte mir auch gut vorstellen, dass die unsicheren Zeiten (Klima, Krieg, Wirtschaft) ein entscheidender Faktor sein könnten.
Das kommt doch immer wieder vor das die Geburten einmal mehr und dann wieder weniger werden. Das macht mir keine Sorgen.
In den ersten Monaten des Jahres 2022 ist die Zahl der Geburten in Deutschland deutlich gesunken. Eine Rolle spielt dabei laut einer Studie die Corona-Impfkampagne. Sie führte dazu, dass Frauen ihren Kinderwunsch verschoben.
Das geht aus einer Studie hervor, die das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden veröffentlichte.
Die Entwicklung der Geburten in den kommenden Monaten ist noch unklar.
Mit dem kräftigen Einbruch ist Deutschland nicht alleine. Auch in Skandinavien war im gleichen Zeitraum ein Rückgang zu beobachten, wie die internationale Studie zeigt. In Schweden beispielsweise fiel die Geburtenziffer von etwa 1,7 (2021) auf 1,5 bis 1,6.