Gab es eigentlich ein Land, dass die Grenzen geschlossen hatte im Sommer? Ich glaube, dass die Regierung gar nicht anders konnte als die Grenzen zu öffnen, da war zuviel Druck von oben.
ich verstehe ohnehin nicht, dass sich die Menschen nicht einfach so zurücknehmen, je weniger Kontakt jeder hat umso besser. Kann denn niemand mehr verzichten und sich zurückhalten?
MartinaM zu. Ich habe in den Medien von den "tödlichen" Folgen des NICHT Lockdown's in Schweden gelesen
ausserdem würden mir Diskussionen über Covid-19 und die Folgen besser gefallen, wenn nicht immer & immer dieselben User die böse, böse Regierung dabei anprangern.
an wenigstens einen gewissen Wahrheitsgehalt (unvoreingenommene, politische Aussagen fallen auch mir mitunter schwer) zu glauben.
Beim ersten Lockdown dachte oder hoffte man noch, dass danach das Virus wieder verschwindet, wie es z.B. bei der Schweinegrippe war. Deshalb konnte man die wirtschaftlichen Einbußen rechtfertigen.Das war okay.
Nun sieht man aber, dass uns Corona langfristig erhalten bleibt. Das bedeutet, wir müssen mit dem Virus leben und damit rechnen, dass sich früher oder später ein Großteil anstecken wird. Man kann nicht nochmals alles sperren.
Deshalb ist ein zweiter Lockdown eine Katastrophe. Österreich wäre dann wirtschaftlich komplett zerstört.
Derzeit steuern wir aber darauf zu. Die früheren Sperrzeiten sind der Beginn eines zweiten Lockdown.
Wären die Grenzen im Sommer für Tourismus geschlossen geblieben, hätten wir jetzt ganz niedrige Zahlen.
Und bräuchten keinen zweiten Lockdown.
Das haben wir unserer Chaosregierung zu verdanken.