Wir benutzen Sodadtream schon seit über 10 Jahren und haben uns somit schon sehr viel an Plastikmüll ersparen können.
Forum - "Danke" Pfandsystem
Ich brauche auch kein Sodastream. Das klare Leitungswasser ist bei uns so erfrischend und gut, dass wir für Wasser keine Pfandflaschen benötigen. Wir kommen beinahe ganz ohne Pfand aus, es sei denn wir kaufen Bier oder Cola, aber das ist keine große Menge.
Ich verwende Soda Stream schon sehr lange, (über 30 Jahre, damals hieß es noch Soda Club Cool). Ich hatte es durcch ein Abonnement der Zeitschrift "Die Ganze Woche" bekommen. Im Vergleich zu dem neuen Modell war das Alte doch schon etwas zu laut. Auch die Zylinder sind jetzt viel einfacher zu bekommen und man erspart sich die Schlepperei.
Ich trinke ganz selten Mineralwasser. Am liebsten ist mir das frische Leitungswasser aus unserem Brunnen.
Dosen und Plastikflaschen gab und gibt es bei uns kaum. Wir trinken hauptsächlich Tee und Leitungswasser. Wenn ich Getränke kaufe, dann am liebsten in Glasflaschen.
Der Intervall für den gelben Sack ist bei uns schon immer 6 Wochen, und das ist ausreichend.
Ich hab Sodastream schon vor Jahren wieder weiter verschenkt, da trinke ich lieber Leitungswasser pur
Ich schleppe kein Wasser sonder drehe den Wasserhahn auf. Manchmal trinke ich das Wasser mit dem SodaStream gesprudelt, manchmal ohne.
Den gelben Sack haben wir Gott sei Dank nicht in unserer Gemeinde.
Ich trinke schon lange nur Leitungswasser und Früchtetee, mein Mann trinkt Wasser mit Dicksaft.Bei uns wird der gelbe Sack mit Fleischtassen voll.
@MaryLou, den gelben Sack bzw. die gelbe Tonne gibt es in ganz Österreich
wohnst du woanders
Das sind die Folgen für den Gelben Sack
Teures Pfand-Experiment: Seit Einführung des Einwegpfands fehlen der Altstoff Recycling Austria (ARA) 55.000 Tonnen an wertvollen Verpackungen – und damit rund 45 Millionen Euro. Das bringt Änderungen beim Gelben Sack.
Seit Jänner gilt in Österreich das Einwegpfand auf Plastikflaschen und Dosen – mit deutlichen Folgen für die Altstoff Recycling Austria (ARA): 55.000 Tonnen Verpackungsmaterial fehlen seither im Gelben Sack. Das ist rund ein Viertel aller Verpackungen. Der Verlust an Material bedeutet ein Umsatzminus von rund 45 Millionen Euro, wie ARA-Vorstand Harald Hauke gegenüber dem Kurier erklärt.
Die Folgen sind schmerzhaft fürs Börserl: Den finanziellen Verlust muss die ARA jetzt mit Gebührenerhöhungen wett machen. Anfang 2025 wurden die Preise für Kunststoffverpackungen um 15 Prozent, für Metallverpackungen sogar um 50 Prozent angehoben. Dazu kommt: Auf dem Land sollen zudem Abholintervalle verlängert werden – statt alle vier Wochen wird nun nur noch alle sechs Wochen eingesammelt. In Wien bleiben die gewohnten Intervalle bestehen.
Viele Familien steigen jetzt auf Sirup und Sodastream um. Gibt es bei uns schon lange: Sodastream mit Zitronensaft.