Du verkennst die Situation, @littlePanda, Lara1 ist hier die einzige, die denkt, wir anderen sind die, die der sogenannten Lügenpresse alles glauben. Oder bestenfalls die mit der Angststörung.
Forum - Selbstverantwortung oder Pflicht?
Das ist hier wieder eine lustige Debatte.
Es sollte einfach jeder so handeln wie er es für richtig hält.
Ich trage die Maske nach meinem Ermessen.
Es ist wirklich fast zum fürchten, was da alles behauptet wird.
Mein Beitrag ist vom Standard - Gesundheitsforum. Die denken auch wie ich.
Tatsache ist auch, daß es keine Studie gibt, die Wirksamkeit der Masken bestätigt.
Warum fordert hier jemand diese Masken? Tragt sie, oder nicht. Die Mehrheit lehnt sie ab - steht auch im Standard.
Covid ist zur Erkältungskrankheit geworden. Kein Grund mehr sich so zu fürchten.
Und jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Sonntag-Abend. Herzlichen Dank auch für die vielen netten Worte.
Es gibt sehr wohl Studien über die Wirksamkeit der FFP2-Masken. Man muss sie nur lesen wollen. Wenn man aber verdrängt was gegen das eigene Weltbild verstößt, dann sieht man die auch nicht.
Ich habe ein paar gelesen, aber sie nützen dir ja nichts weil sie von Mainstream-Medien veröffentlicht wurden.
Robert Koch ist zwar keine Wissenschaftliche Studie oder doch Filtereigenschaft bei Vieren oder Schnitt für bestmöglichen Schutz die beiden gibt es schon seit den 60 ern und Tatsächlich wurde die im kalten Krieg entwickelt und heute brauchen wir sie wieder falsch nicht alle ausser Lara1 und dem EXXPRESS🤣
In München galt übrigens den ganzen Sommer über Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie in Apotheken und Arztpraxen. Den Umgang zwischen den Menschen fand ich sehr normal und entspannt. Ich weiß eigentlich gar nicht, was die Diskussion schon wieder soll. Ich habe fast den Verdacht, dass die Coronaleugner Entzugserscheinungen haben und jetzt froh sind, dass endlich der Winter kommt und die Zahlen steigen. Da kann man sich jetzt endlich wieder wichtig machen
Experten wie K. Stöhr oder J. Schmidt-Chanasit haben hingegen darauf hingewiesen, dass es keine wissenschaftliche Evidenz für den Nutzen einer Maskenpflicht gibt und diese auch den Empfehlungen wissenschaftlicher Fachgesellschaften widerspricht.
Selbst der Evaluationsbericht einer von der Bundesregierung eingesetzten Expertengruppe konnte keine ausreichenden Belege für eine Wirksamkeit anführen: „…denn randomisierte, klinische Studien zur Wirksamkeit von Masken fehlen.“ Die Wirkung sei v.a. psychologischer Art „… da durch Masken im Alltag allgegenwärtig auf die potentielle Gefahr des Virus hingewiesen wird.“ (S. 87f). In den Formulierungshilfen zum Gesetz (S. 64) wird indes behauptet: „Die Studie von Talic et al. (…) stellt auf Basis der Auswertung von sechs Studien (…) fest, dass ein Maskenmandat zu einer Reduktion der Inzidenz um 53 Prozent führt.“
Der Inzidenzbegriff ist allerdings epidemiologisch inadäquat. Dazu kommt: Keine der Studien lässt diese Schlussfolgerung zu. Vier davon basieren auf retrospektiv geführten Fall-Control-Studien, in denen die Daten in nicht verifizierten Telefongesprächen oder Fragebögen eingeholt wurden – darunter wurden drei von den staatlichen Stellen bezahlt, welche auch die Maßnahmen angeordnet haben. Nur die Arbeit von Bundgaard et al. stellt eine prospektive, randomisierte, kontrollierte und damit methodisch verlässliche Studie dar. Deren Ergebnisse allerdings zeigten keinen signifikanten Unterschied zwischen der Gruppe mit und der ohne Maske. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie grob fehlinterpretierte Studien zur Begründung der Maskenpflicht herangezogen werden.
Wie groß ist der tatsächlich drohende Schaden, der dieses Mittel rechtfertigen soll? International wird Covid-19 inzwischen weitgehend als normales Lebensrisiko eingeordnet. Die Frage der Verhältnismäßigkeit muss daher neu gestellt werden, umso mehr, als eine Maskenpflicht alles andere als ein geringer Eingriff ist. Selbst die Expertengruppe benennt etwa Kopfschmerzen als Folgen. Zahlreiche Studien belegen noch weit gravierendere Gesundheitsgefahren bis hin zu dauerhaften Gehirnschäden durch zu hohe CO2-Konzentration, bakteriellen Entzündungen oder Pilzbefall der Lunge, die strafrechtliche Fragen aufwerfen. Außerdem wurden über rein Physisches hinausgehende Folgen (Traumatisierung/Retraumatisierung, Zwangsstörungen, ethisch fragwürdige Steuerungsmechanismen) bisher in der Debatte völlig ausgeblendet, einschließlich schwerer sozialpsychologischer Schäden (etwa durch gesteigerte Aggressivität) oder der Schädigung elementarer Sozialisierungsprozesse bei Kleinkindern.
Die Maske ist zum Symbol des entleerten Gesichts geworden: nicht mehr Individuen treten auf, sondern es wird eine Masse erzeugt. Die Gesichtsbedeckung steht für den Versuch, das Unkontrollierbare zu kontrollieren und symbolisiert nicht selten eine zunehmende Nähe zum magischen Denken: Auf nicht unmittelbar überprüfbaren Überzeugungen basierendes Verhalten mit Unheil abwehrender Absicht wird in der vergleichenden Religionswissenschaft der Magie zugeordnet (nach B. Malinowski eine anthropologische Konstante). Ein kommunikativer Kontrollmechanismus, der stark emotional besetzt ist und v.a. soziale Funktion hat: die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts, Demonstration von „Rechtgläubigkeit“ sowie die Visualisierung der Bedrohung. Allein schon, um einer derartigen Wahrnehmung der Maskenpflicht entgegenzuwirken, ist dringend davon abzuraten.
nachzulesen in tkp
Jeder soll machen und glauben was er / sie möchte!
Wir sind alle vollmündig und ich lasse mir von niemanden vorschreiben, was ich zu tun bzw. welcher Presse ich zu glauben habe.
Unlängst waren wir bei einem Musical und haben freiwillig (!) die Maske getragen.
So wie die Meisten hier stehe ich zur Maske. Na und? Ich tue niemanden weh damit!
Meinetwegen kann jeder die Maske an anziehen wie er möchte. Von mir aus auch zum Schlafen. Sogar im Wald habe ich schon jemand mit Maske gesehn. Ich finde das halt nur lächerlich die Gehorsamsmaske sogar beim Radfahren oder wenn man alleine im Auto sitzt auf zu haben. Aber wenn es schön macht? Manche kann man ja nur mit Maske ertragen. Da ist es auch besser so. Jedem das Seine. Solll jeder machen wie er möchte. Frage mich nur, warum gab es das vor 5 Jahren nicht? Obwohl es Viren schon immer gab.
Lara, fange bitte mal an selber zu denken und nicht blind zu glauben, was im exxpress steht.