Coffbucha, fermentierter Kaffee
Bei Coffbucha handelt es sich um einen diesjährigen Kaffeetrend, bei dem Kaffee mit einem Kombucha-Pilz fermentiert wird. Eisgekühlt ist der Coffbucha ein köstliches Erfrischungsgetränk für Kaffeeliebhaber.
In Österreich wird nicht nur gerne gekocht, sondern auch neue Trends und kulinarische Entdeckungen ausprobiert.
Einer dieser neuesten Trends ist Coffbucha. Das ist eine Mischung aus Kaffee und Kombucha und der Kaffeetrend des Jahres.
Was versteht man unter einem Coffbucha?
Coffbucha ist eine köstliche Mischung aus Kaffee und Kombucha.
Kombucha ist ein fermentiertes Teegetränk, das in Österreich immer beliebter wird.
Es wird durch die Fermentation von Tee mit Hilfe von Kombucha-Pilzen (Scoby) hergestellt.
Der Kaffee wird dann mit dem Kombucha vermischt, um einen erfrischenden und belebenden Effekt zu erzielen.
Welche Zutaten benötige ich zum Selbermachen?
Um Coffbucha zu Hause selber zu machen, benötigt man nur wenige Zutaten:
- Kaffeebohnen
- Kombucha
- Kombucha-Pilz (Scoby)
- Zucker
- und Wasser
Es ist wichtig, dass der Kaffee und der Kombucha von hoher Qualität sind, um den bestmöglichen Geschmack zu erzielen.
Welches Glas verwendet man?
Das richtige Glas spielt bei der Zubereitung von Coffbucha eine wichtige Rolle.
Ein großes Glas mit einem Volumen von etwa einem Liter ist ideal, da es ausreichend Platz bietet, um das Getränk zu fermentieren.
Zudem sollte es verschließbar sein, um eine ausreichende Fermentation zu gewährleisten.
Welche Utensilien benötigt man zum mixen?
- Für die Zubereitung von Coffbucha benötigt man einige Utensilien, wie z.B. einen Topf, eine Kaffeemaschine, einen Messbecher, einen Trichter und ein Sieb.
- Das Sieb wird verwendet, um den Scoby aus dem fertigen Coffbucha zu entfernen.
Wie bereitet man einen Coffbucha zu?
Um einen Coffbucha zuzubereiten, muss zunächst Kaffee gekocht werden.
Anschließend löst man den Zucker im Kaffee auf, füllt ihn in eine Flasche und läßt ihn abkühlen.
Zum Schluss wird die Kombucha-Flüssigkeit und der Kombucha-Pilz hinzugefügt. Die Flasche gut verschließen.
Das Getränk sollte dann an einem warmen und dunklen Ort fermentieren, bis es den gewünschten Geschmack erreicht hat.
- Rezept: Coffbucha
Beachtenswertes & Dekoration
Es gibt einige Dinge zu beachten, wenn man Coffbucha zu Hause selber machen möchte.
Zum einen sollte man darauf achten, dass alle Utensilien sauber sind, um eine Verunreinigung des Getränks zu vermeiden.
Zum anderen ist es wichtig, dass der Kaffee nicht zu stark ist, da dies den Geschmack des Getränks beeinträchtigen kann.
Zur Dekoration kann man beispielsweise etwas Schlagobers und Zimt auf das Getränk geben.
Fazit
- Coffbucha ist eine aufregende und innovative Art, Kaffee zu genießen.
- Er ist einfach zuzubereiten und bietet eine köstliche Kombination aus Kaffee und Kombucha.
- Mit nur wenigen Zutaten und Utensilien kann man ihn zu Hause selber herstellen und es ist eine großartige Alternative zu herkömmlichem Kaffee oder Tee.
- Coffbucha bietet auch gesundheitliche Vorteile, da es reich an Probiotika ist, die gut für das Verdauungssystem und die Darmgesundheit ist.
- Wer Coffbucha zu Hause selber machen möchte, kann auch experimentieren und verschiedene Geschmacksrichtungen ausprobieren.
- So kann man beispielsweise Zimt oder Vanille hinzufügen oder auch verschiedene Kaffeesorten verwenden, um den Geschmack zu variieren.
- Insgesamt ist Coffbucha eine aufregende neue Art, Kaffee zu genießen und ein weiteres Beispiel für die österreichische Leidenschaft für gutes Essen und innovative kulinarische Trends.
Natürlich kann der Scoby-Pilz und der Kombucha auch selbst hergestellt werden:
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User Kommentare
Nein danke, muss ich nicht haben. Einen Kaffee trinke ich pur oder als Cafe Coretto und einen Pilz esse ich als Schwammerlgulasch.
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Interessanter Artikel, aber da muss ich sagen, da bleibe ich beim klassischen Kaffee schwarz mit sehr guten Kaffeebohnen.
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Sieht auf dem Foto zwar gut aus, aber ich muss dieses Getränk nicht unbedingt haben. Dass dies ein Trend ist, habe ich gar nicht mitbekommen. Interessant.
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Klingt sehr interessant und könnte ich mir vorstellen, einmal auszuprobieren. Besonders im Sommer kann es bestimmt sehr lecker sein.
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