Fermentiertes Rotkraut - Ein Klassiker
Fermentiertes Rotkraut ist wie Sauerkraut ein wahrer Fermente-Klassiker und eignet sich hervorragend als Erstversuch. Rotkraut ist vollgepackt mit Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien. Durch die Fermentation dieser regionalen Köstlichkeit, wird es zusätzlich probiotisch.
Rotkraut ist eines der ältesten Superfoods der Welt.
Es wird schon seit Jahrhunderten von den Menschen verzehrt, wobei seine fermentierten Vorteile erst viel später entdeckt wurden.
Heute ist Rotkraut eines der beliebtesten Superfoods, weil es eine Vielzahl von Vorteilen bietet.
Er ist sehr nahrhaft, hat wenig Kalorien und ist vollgepackt mit Antioxidantien, Vitaminen und Mineralien.
In diesem Artikel geht es um die Vorteile von fermentiertem Rotkraut, die kostengünstige Zubereitung von fermentiertem Rotkraut zu Hause und woher es eigentlich kommt.
Wo in Österreich wird Rotkraut angebaut?
- In Österreich wird Rotkraut in der Region Salzburg angebaut.
- Es dauert zwischen sechs und acht Wochen, bis dieses geerntet ist und konserviert werden kann.
- Rotkraut kann in Lebensmittelgeschäften oder auf Bauernmärkten gekauft werden.
Ist Rotkraut gesund?
Rotkraut ist ein nahrhaftes, kalorienarmes und durch den Anbau in Österreich nachhaltiges Superfood, das von jedem verzehrt werden kann.
Es enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die gut für unseren Körper sind.
Wie fermentiert man Rotkraut richtig?
Das Fermentieren von Rotkraut ist einfach, kostengünstig und erfordert nur wenige Zutaten.
Um Rotkraut zu fermentieren, brauchen es nur Folgendes:
- Rotkraut
- Zwiebel
- Kümmel
- Meersalz
- Einmachgläser
- Das Kraut und die Zwiebel putzen, klein schneiden und über Nacht mit Salz und Kümmel ziehen lassen.
- Am nächsten Tag in die Gläser schichten, mit der Salzlake übergießen und 4 bis 6 Wochen fermentieren.
- Rezept: Fermentiertes Rotkraut
Wie verwende ich fermentiertes Rotkraut?
Fermentiertes Rotkraut hat viele gesundheitliche Vorteile, welche in die Ernährung integriert werden können.
Zunächst einmal ist es reich an Vitaminen und Mineralien und enthält viele Antioxidantien.
Außerdem ist es kalorienarm und hilft bei der Verdauung.
Fermentiertes Rotkraut ist eine gute Quelle für Vitamin C, das dem Körper hilft, Kollagen zu bilden, ein wichtiges Protein für die Haut.
Der Fermentationsprozess liefert auch Probiotika für die Darmgesundheit und das Immunsystem.
Es gibt viele Möglichkeiten fermentiertes Rotkraut in die tägliche Ernährung aufzunehmen.
Er kann als reiner Saft verzehrt oder in Salaten genossen werden.
Warum sollte ich Rotkraut fermentieren?
- Fermentiertes Rotkraut ist ein kostengünstiges Superfood mit vielen Vorteilen.
- Einer der offensichtlichsten ist, dass es köstlich schmeckt und das Potenzial hat, die Verdauung zu verbessern.
- Fermentiertes Rotkraut ist leicht verdaulich und wirkt probiotisch, weil es Probiotika enthält, die im Darm leben.
- Daher ist fermentiertes Rotkraut eine gute Wahl für alle, die unter Verdauungsproblemen wie Reizdarmsyndrom oder Zöliakie leiden.
- Außerdem kann Fermentiertes Rotkraut dazu beitragen, den Blutzucker auszugleichen und den Cholesterinspiegel zu senken.
- Die in fermentiertem Rotkraut enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für eine gesunde Gehirnfunktion und die Gesundheit des Herzens.
Was gibt es zu beachten?
- Es gibt viele Vorteile von selbst fermentierten Rotkraut.
- Erstens ist er köstlich und lässt sich leicht zu Hause zubereiten.
- Zweitens hat man die Kontrolle über die Zutaten, die sich im selbst fermentierten Rotkraut befinden.
- Und schließlich als zusätzlicher Bonus, ist es kostengünstig sein eigenes Ferment herzustellen.
Fazit
Fermentiertes Rotkraut ist eine gesunde und nahrhafte Art, die Ernährung zu bereichern.
Es ist eine großartige Ergänzung zu Suppen, Eintöpfen oder als Beilage.
Fermentiertes Rotkraut enthält außerdem Probiotika, die zu einem gesunden Verdauungssystem beitragen können und ist durch den Anbau in Österreich auch besonders nachhaltig.
Bewertung: Ø 5,0 (5 Stimmen)
User Kommentare
Rotkraut gibt es als Standard-Beilage zur Weihnachtsgans. Ich mache das Kraut nicht selbst sondern kaufe von einem guten Hersteller und verbessere dann das Kraut mit Äpfel, Birnen, Cranberries oder Rosinen.
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