Brot bleibt länger frisch - mit einem Apfel
Nichts ist ärgerlicher als hartes Brot. Wir erklären, wie Roggen und Co. länger frisch bleiben und wie hartes Brot wieder weich zu bekommen ist.
Ein Apfel am Morgen
Jeder kennt es: Das Brot ist trotz der Aufbewahrung in einer Brotdose hart und das Frühstück fällt ins Wasser.
Um Ärgernisse dieser Art zu vermeiden, reicht es schon aus, einen Apfel zusammen mit dem Brot aufzubewahren.
Dieser gibt dem Laib die nötige Frische und hält es einige Tage weich und genießbar.
Wer keinen Apfel zur Hand hat, kann auch eine Birne in kleine Stücke schneiden und zum Brot legen.
Andere Obstsorten sollten allerdings nicht verwendet werden, da sich auf diesen schneller Bakterien bilden könnten.
Hartes Brot weich bekommen: So geht’s
Wenn das Brot hart ist, muss es nicht direkt entsorgt werden.
Stattdessen kann es ganz kurz unter fließendes Wasser gehalten und danach im Backofen aufgebacken werden.
Das Ergebnis: Frisches Brot, das so knusprig wie am ersten Tag ist.
Hartes Brot lässt sich also ganz einfach in den Griff bekommen.
Sei es durch den Apfel, der ihm die nötige Flüssigkeit gibt oder durch etwas Wasser.
Beide Möglichkeiten sollten jedoch nur ergänzend angewendet werden, denn am Besten schmeckt Brot immer noch, wenn es frisch gegessen wird.
Bewertung: Ø 4,0 (19 Stimmen)
User Kommentare
Hartes Brot zuerst befeuchten und dann noch einmal im Backofen aufbacken, das funktioniert bestens und das Brot schmeckt wieder sehr gut.
Auf Kommentar antworten
frisch gebackenes Brot ist wahrlich ein Hochgenuss. Aber auch sehr verführerisch, wird doch manchmal mehr gegessen. Zur Not knusper ich eine einzelne Scheibe Brot im Toaster auf ;-)
Auf Kommentar antworten