So kleben Speckstreifen nicht in der Pfanne an
Speckstreifen sind ein köstliches Frühstück, kleben allerdings auch gerne mal am Pfannenboden fest. Wir erklären, wie sich das mit ein wenig Zucker vermeiden lässt.
Eine Prise genügt: Zucker gegen anklebenden Speck
Jeder kennt es: Man möchte zum Frühstück etwas Speck anbraten, doch dieser klebt in der Pfanne an. Um das zu vermeiden, reicht häufig schon etwas Zucker. Eine Prise in die Pfanne gestreut, schon bleibt der Speck nicht mehr kleben und lässt sich wunderbar wenden.
Wer keinen Zucker mag, kann die Pfanne auch etwas heißer werden lassen. Dann klebt der Speck ebenfalls nicht an und man spart sich den ungesunden Zucker. Ideal ist es natürlich, direkt eine beschichtete Keramikpfanne zu verwenden, denn damit klebt selbst der fettigste Speck nicht an.
Auch Mehl hilft
Nicht nur Zucker, auch Mehl hilft gegen anklebenden Speck. Auch hier genügt eine Prise, die am besten auf den Speck gestreut wird, um ihn nicht so stark anhaften zu lassen. Dieser Geheimtipp wird üblicherweise bei Fisch oder Leber angewendet, ist jedoch auch für Speck geeignet. Gerade, wenn einmal keine neue Pfanne zur Hand ist, eine gute Alternative.
Zuletzt kann natürlich auch zu den Klassikern gegriffen werden: Olivenöl beispielsweise, sagt klebendem Speck und Fleisch den Kampf an. Auch Butter, Margarine und verschiedene Öle verhindern, dass Speck am Pfannenboden anhaftet.
Bewertung: Ø 3,2 (11 Stimmen)
User Kommentare
Bei einer guten Pfanne klebt Speck normalerweise nicht an. Falls doch, helfen ein paar Tropfen Öl. Zucker gebe ich nicht zum Speck, will ja keine karamellisierten Speckstreifen.
Auf Kommentar antworten