Goldene Milch mit Yacon-Sirup
Erstellt von doriss
Zutaten
| 1 | Tasse | Hafermilch (ungesüsst) |
|---|---|---|
| 1 | Tasse | Wasser |
| 1 | EL | Kokosmilchpulver |
| 2 | TL | Curcuma-Pulver |
| 0.5 | TL | Zimtpulver |
| 0.5 | TL | Ingwerpulver |
| 1 | Prise | Pfeffer |
| 1 | TL | Yacon-Sirup |
Benötigte Küchenutensilien
Standmixer
Zubereitung
- Die Hafermilch mit dem Wasser in einem kleinen Topf erhitzen (nicht kochen).
- Das Hafermilchgemisch mit Kokosmilchpulver, Curcuma-Pulver, Zimtpulver, Ingwerpulver, Pfeffer und Yacon-Sirup in einen Standmixer geben.
- Alle Zutaten bei hoher Geschwindigkeit ca. 30 Sekunden lang mixen. Anschließend in Gläser füllen und genießen.
Tipps zum Rezept
Anstelle von Hafermilch kann auch Mandel- oder Kokosmilch verwendet werden.
Die Goldene Milch (oder „Kurkuma Latte“) ist ein ayurvedisches Getränk, das traditionell für seine entzündungshemmenden und immunstärkenden Eigenschaften geschätzt wird.
Die Prise schwarzer Pfeffer ist wichtig, da sie die Aufnahme des Kurkumas verbessert.
Mehr erfahren über: Yaconsirup, das Süssungsmittel aus den Anden
Nährwert pro Glas
12
0,49 g
0,24 g
1,56 g
User Kommentare
Ich stelle mir grade vor, ich würde das auf einer Cocktailparty servieren:( Ist eher unter Gesundheit einzureihen.
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Das funktioniert aber nur, wenn du eine „Gesundheitsparty“ veranstaltest. Vielleicht gesponsert von der Krankenkasse. 😁
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Die Hafermilch macht sich sehr gut mit den übrigen Zutaten. Als Süßungsmittel habe ich Ahornsirup genommen, es geht aber auch Honig.
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Danke für die Anregung Katerchen. Die neue Unterseite "Zuckerersatzstoffe" im Bereich Warenkunde war gerade mitten im Aufbau. Darum hat sich der Artikel über den Yacon-Sirup leider etwas verspätet. Der brandneue Artikel ist nun im Rezept verlinkt. Schöne Grüße euer GK-Team.
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Anstelle von Hafermilch verwende ich Kuhmilch für solche Getränke. Beim Yakonsirup habe ich erst einmal googeln müssen was das ist: Kalorienarmes Süßungsmittel aus dem Peruanischen Bodenapfel. Nichts für mich.
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Vielen Dank Katerchen für die Erklärung des Yakonsirups, denn ich dachte auch sofort, als ich die Zutaten gelesen habe, dass ich danach googeln werde.
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Gerne geschehen. 😀 Manchmal wäre es hilfreich gleich im Rezept eine Erläuterung einzustellen wenn man exotische und hierzulande unbekannte Zutaten verwendet.
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