Babybrei selber kochen und einfrieren

Der erste selbst gekochte Babybrei ist ganz leicht zubereitet und hält richtig eingefroren für mehrere Tage. Junge Mütter möchten ihrem Kind nach dem Abstillen auch weiterhin gesunde Nahrung anbieten, dies ist mit dem folgenden Rezept kinderleicht!

Babybrei selber kochen und einfrieren Babybrei eignet sich auch toll als Vorrat in Schraubgläser. (Foto by: NewAfrica / depositphotos.com)

Karotten-Brei Rezept ab dem 5. Monat

  1. Karotten
  2. Wasser
  3. Rapsöl
  • Die Karotten werden gewaschen, geschält und in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten.
  • Das Wasser in einen Topf geben und die Karotten darin zugedeckt ca. 20 Minuten köcheln lassen.
  • Bevor der Brei püriert wird, kommt noch das Rapsöl hinzu.
  • Sollte der Brei noch ein wenig zu fest sein, kann er mit ein wenig Wasser zur richtigen Konsistenz verdünnt werden.
  • Zum Einfrieren wird der Brei mithilfe von einem Teelöffel in Eiswürfelformen gefüllt.

Rezept: Karotten-Brei für Babys

Die Menge reicht am Anfang für eine ganze Woche!

Nicht wundern, wenn das Baby beim ersten Füttern nur ein paar Löffelchen isst.

Der Magen des Kindes ist noch immer sehr klein und natürlich muss es sich erst noch an die „feste“ Nahrung gewöhnen!

Tipps für den Brei

Babybrei selber kochen und einfrieren Apfel-, oder Birnenmus wird von Babys auch sehr gerne angenommen. (Foto by: Aeril / depositphotos.com)

Mütter, die bis zum Zufüttern gestillt haben oder sogar noch weiter stillen möchten, haben die Möglichkeit, ein wenig Muttermilch einzufrieren und diese dem Brei, zumindest anfangs, zuzufügen; das Baby erkennt den Geschmack und wird so den Brei wahrscheinlich schneller annehmen.

Auch Apfelmus ist bei kleinen Kindern sehr beliebt.

Einfach etwas selbst hergestellten Apfelmus unter den Gemüsebrei mischen, dies verleiht dem Brei eine leicht süße Note, die Babys lieben!

Weitere Zutaten

Wenn das Füttern mit dem Karotten-Brei gut klappt, können Sie jede Woche eine neue Zutat hinzufügen, Kartoffeln, Fleisch, Kohlrabi, Haferflocken, Gurken oder Hokkaido-Kürbis. Natürlich werden auch weiterhin noch alle Zutaten püriert.

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